Weiterreise nach Tortosa in Katalonien
25. November - 3. Dezember 2022
Nach dem Frühstück packte ich am Abreisetag in Navarra meine Sachen und machte mich auf den knapp 300 Kilometer langen Weg nach Tortosa, wo ich drei Tage im Hotel SB Corona Tortosa * gebucht hatte. Tortosa ist eine alte Bischofsstadt in der autonomen Gemeinschaft Katalonien in der Provinz Tarragona.
Das Zimmer war geräumig und modern mit einem ebenso modernen Bad und Minikühlschrank sowie sehr schnellem stabilen WiFi. Das Hotel schreibt sich als Bikefriendly aus und bietet eine verschlossene Box sowie einen Raum mit Werkzeug und Waschplatz fürs Bike. Dazu hatte der Clio einen Tiefgaragenplatz, der bei Buchung über die Webseite nur die Hälfte kostet und mit 16 Euro für drei Tage zu Buche schlug – alles perfekt .
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Booking.comAm späten Nachmittag nahm ich das Bike und fuhr zum Sonnenuntergang ans Ufer des Ebro, am gegenüber liegenden Ufer das Castell de la Suda hoch über der Stadt thront.
Das Gebäude ist eine Festung muslimischen Ursprungs auf dem höchsten Teil der Altstadt von Tortosa. Sie wurde im 10. Jahrhundert unter dem Kalifat von Abderramán III auf einer antiken römischen Akropolis erbaut. Mit der christlichen Eroberung im Jahr 1148 wurde das Schloss ein öffentliches Gefängnis und später eine königliche Residenz. Die Struktur des Komplexes wurde jedoch im 15. und 17. Jahrhundert stark verändert, als militärische Forderungen eine längere Mauer und den Bau mehrerer Festungen erforderlich machten. Nach Jahren der Vernachlässigung beendete der Bürgerkrieg die Zerstörung des Geländes. Anfang der 1980er Jahre wurde es restauriert und in einen Touristen Parador umgebaut, wo man heute übernachten kann.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Die Burg thront eindrucksvoll über dem Ebro und trotz des sehr starken Windes gelangen mir einige Fotos im schönen Licht des späten Nachmittags. Unterhalb der Festung am Ufer des Ebro befindet sich das Museum von Tortosa und in der Flussmitte steht das beeindruckende Gedenkdenkmal der Ebroschlacht, die hier während des spanischen Bürgerkriegs 1938 vier Monate lang stattfand. Es stellt einen Soldaten dar, der einen Stern zum Himmel hält und einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln.

Ich war happy mit diesem ersten Shooting in Tortosa und liess den Tag ruhig ausklingen.
Tortosa Stadtbesichtigung und E-Bike Tour in die Berge
Leider waren die Wolken zu dicht für einen Sonnenaufgang und ich liess den Tag langsam angehen. Ich hatte mit Frühstück gebucht und genoss eine Stunde lang ausgiebig Kaffee und das sehr gute Angebot. Es gab Würstchen, frische Tortilla, Speck, frisches Obst, Joghurt, Käse, Schinken, Chorizo, Müsli, verschiedene Brotsorten und Backwaren.
Dazu ausgesprochen leckeren Kaffee aus dem Vollautomaten. Ich liess es mir ausgiebig schmecken
.
Nach dem Frühstück war es dann sonnig und warm genug für eine Tour mit dem Bike in die Berge hinter Tortosa. Die Tour führte mich steil hinauf durch mehrere Barrancos und an Olivenbaum- und Orangenbaumplantagen vorbei bis zu der Windparkanlage Parc Eòlic Tortosa, wo die riesigen Windräder auf dem Gipfel wie an der Perlenkette aufgereiht sind. Unterwegs boten sich mir immer wieder schöne Aussichten auf Tortosa und dem Bergmassiv von Els Ports.
Es war heute deutlich weniger Wind und das Biken machte richtig Spass. Die Tour führte mich nun wieder durch ausgedehnte Olivenbaumhaine und Orangenbäumen hinunter zum Ebro und zurück nach Tortosa, wo ich mir noch die Stadt anschaute.
Vom Castell de la Suda aus hat man einen grossartigen Blick auf die Altstadt und die eindrucksvolle Kathedrale der Stadt. Sehr schön fand ich auch die verwinkelten Altstadtgassen mit hübschen Gebäuden und die alte, rot gestrichene, Eisenbahnbrücke mit Blicken auf den Ebro, die Markthalle und Altstadt.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Die Tour, die Berge in der Umgebung von Tortosa und die Altstadt haben mir sehr gut gefallen an diesem herrlichen sonnigen und warmen Tag.
Am späten Nachmittag nahm ich Fotoausrüstung und Bike und fuhr zum Aussichtspunkt am Parkplatz des Spitals mit Blick zur Festung Castell de la Suda und auf die Altstadt mit der Catedral de Santa Maria und der Kirche Parròquia Mare de Déu del Roser am anderen Ufer. Aber zunächst suchte ich noch meinen altbekannten Standpunkt am Ebro auf und war begeistert über die tolle Spiegelung der Festung und des Museums im Ebro. Es war windstill und die Spiegelung perfekt .
Das Licht wurde heute Abend sehr schön und intensiv und ich freute mich über die Fotos. Tortosa ist nicht gerade bekannt, aber ich finde durchaus einen Besuch wert. Zur blauen Stunde fuhr ich rasch mit dem Bike hinunter ans Ebroufer und war erfreut, dass sowohl Festung als auch Museum beleuchtet wurden. Was für ein toller Kontrast im blauen Nachtlicht und dazu noch die supertolle Spiegelung im Fluss. Das war ein richtig schönes Shooting!
Diashow (Klick für grössere Bilder):
So fuhr ich mit einer Menge gelungener Fotos auf dem Chip zurück ins Hotel und fiel nach diesem sehr gelungenen Tag bald müde ins Bett.
Wunderbarer Fotomorgen und eine E-Bike Tour ins Ebro Delta
Es war eine klare Nacht und am Morgen bei 9 Grad noch etwas frisch, als ich in der Dämmerung mit dem Bike ans Flussufer fuhr. über der Festung waren ein paar dekorative rote Wolken, aber die Spiegelung im Ebro nicht mehr ganz so perfekt wie gestern Abend. Eine tolle Stimmung war es aber trotzdem an diesem schönen Morgen. So fuhr ich dann rasch hinauf zum Spital und beobachtete begeistert, wie sich die Wolken am Himmel über dem Massiv Els Ports kitschig rosa verfärbten. Was war das wieder für ein toller Kontrast zum noch etwas nachtblauen Himmel.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Schliesslich ging die Sonne auf und die Berge wurden in ein ebenso kitschiges rosa Licht getaucht wie die Wolken kurze Zeit zuvor. Ich weiss, ich wiederhole mich, aber ich liebe dieses Winterlicht einfach. Kein Vergleich zum Sommer! Leider verbarg sich das erste Sonnenlicht hinter einer Wolkenbank, aber nach rund 20 Minuten schien dann das letzte goldene Licht auf das Castell de la Suda, die Kathedrale und Kirche. Das Warten hatte sich mal wieder gelohnt und ohne Wind war es auch nicht wirklich kalt.
Diashow (Klick für grössere Bilder):So fuhr ich wieder mal glücklich über meine Ausbeute zurück ins Hotel und belohnte mich mit einem ausgiebigen Frühstück.
Weniger lohnenswert war dann die E-Bike Tour ins Ebro-Delta . Das Wetter war immer noch warm und gut und eigentlich wollte ich bis zur Mittelmeerküste radeln. Aber die Landschaft im Delta war so eintönig und hässlich, dass ich mich dazu nicht motivieren konnte. Das Delta ist flach wie eine Flunder und besteht praktisch nur aus modrigen, abgeernteten Reisfeldern
. Mitunter gibt es einige Gewächshäuser oder Felder. Aber alles in allem sprach mich so eine Landschaft überhaupt nicht an und ich habe von der Tour auch kein einziges Foto, ausser den drei Fotos von Tortosa, wo ich nochmal durch die Stadt fuhr. Aber zumindest fuhr ich die 62 Kilometer sportlich und konnte etwas für meine Kondition tun
.
Am Abend sah es zunächst vielversprechend aus, doch dann ging eine Stunde vor Sonnenuntergang der Himmel innert 25 Minuten zu. Schade, aber ich ärgerte mich nicht zu sehr, denn ich hatte hier in Tortosa schon eine Menge schönes Licht gehabt.
Weiterreise nach Jávea an die Costa Blanca
über Nacht hatte es angefangen zu regnen und ich liess den Morgen langsam angehen bei Milchkaffee und später einem leckeren Frühstück. Danach packte ich das Auto und das Bike auf den Träger und machte mich um halb elf auf den Weg nach Jávea (Xàbia), das sich rund 100 Kilometer südlich von Valencia im Norden der Costa Blanca in der Provinz Alicante befindet und zur autonomen Gemeinschaft Comunitat Valenciana gehört. Hier sollte die traumhafte bergige Küstenlandschaft mit den zahlreichen Buchten, Stränden und dem türkisfarbenen Wasser meine Objekte der fotografischen Begierde werden. Benidorm mit den alten touristischen Bausünden war weit genug entfernt .
Im Ortsteil Cap Martí, inmitten der schönen Berglandschaft und doch nur weniger als zwei Kilometer von der Küste entfernt, hatte ich über AirBnB ein Haus bei Jackie und Phil, einem Ehepaar aus der UK, die hier schon lange leben, gebucht. Das Haus ist in ihrem Haus integriert und bietet alles, was man benötigt. Die Treppe hinunter zum Pool ist geradezu pompös und macht den Eindruck einer Villa.
Diashow Haus bei Cap Marti (Klick für grössere Bilder):Mein Haus bestand aus einer Küche, einem Ess-/Wohnzimmer, Badezimmer, Schlafzimmer und einem zweiten Schlafzimmer, das ich als Aufbewahrungsraum für Koffer & Co. nutzte. Alles war sehr gemütlich, das Bett sehr bequem, das WiFi schnell und stabil und ich fühlte mich wohl. Im durch ein Tor abgeschlossenen Innenhof konnte ich das Auto parkieren und das Bike fand Platz im Vorraum der Waschküche bzw. in der Waschküche, wo ich den Akku laden konnte.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Ich zog ein, kochte mir eine schnelle Gemüsepasta zum Essen und machte mich dann auf den Weg zum Cap Prim zum Sonnenuntergang. Leider ist dies aber eher eine Sonnenaufgang Location und so ging an diesem Abend da nicht viel. Dazu kam noch ein sehr stürmischer Wind, der das Stativ heftig vibrieren liess. Ich bin halt auf gut Glück hingefahren, weil ich die Location noch nicht kannte.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und ich nahm mir das Cap für den nächsten Morgen vor.
Sonnenaufgang am Cap Prim & E-Bike Tour an der Traumküste
So kam es dann auch und ich wanderte in der Dämmerung vom Creu del Portitxol hinunter zum Cap Prim, wo ich mit einem kunterbunten Himmel über der Isla Portitxol begrüsst wurde. Der orange-rote Himmel reflektierte die Farbe bereits fantastisch auf die Felsen des Caps und ich fotografierte entzückt diese schöne Landschaft . Der Wind hatte sich über Nacht ausgetobt und es war fast windstill, so dass auch lange Belichtungszeiten kein Problem mehr waren.
Die Wolken leuchteten in einem krassen Pink und machten sich gut über der Isla und den dekorativen Felsen im Vordergrund – was für eine schöne Morgenstimmung! Schliesslich ging die Sonne auf und beschenkte mich mit einem schicken Sonnenstern in perfekter Position für die Bildkomposition. Ich war nun wirklich mal wieder schwer begeistert. Das Cap Prim – oder auch Cap de Sant Martí – strahlte nun auch im ersten wunderbar goldenen Licht mit dem Blau des Mittelmeeres um die Wette. Ein richtiger Farbrausch, über den ich mich sehr freute. Was für ein toller Morgen nach der doch leichten Enttäuschung gestern Abend .
Nach dem gelungenen Start in den Tag, gönnte ich mir ein leckeres Frühstück und startete dann eine Tour mit dem E-Bike an der Küste entlang. Zwischen dem Cap Prim bis hin zum Cap d′Or reiht sich eine malerische Bucht, umrahmt von der hohen Steilküste, an die andere. Das Wasser ist türkis und kristallklar und die Strände meisten aus feinem oder gröberen Kiesel. Die Tour war recht fordernd, denn es ging meistens immer erst den Berg hinauf und dann wieder hinunter zu den Buchten. Und das teils mit enormen Steigungen, so dass der sportliche Teil der Tour definitiv nicht zu kurz kam. Am Mirador del Castell de la Granadella ist die Aussicht auf die hier zur Abwechslung mal bewaldete Steilküste sehr hübsch und auf der Felsenspitze kann man noch die Ruinen der Burg erkennen.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Weiter ging es zur schönen Platja Granadella, die von hohen Felsen umrahmt wird und mit ihrem hellen Kieselstrand und dem türkisblauen Wasser schon fast ein kitschiges Postkartenmotiv ist. Danach ging es fast zwei Kilometer mit einer unglaublichen Steigung in Serpentinen den Berg hinauf, wo ich erst mal verschnaufen musste . Die Steigungen hatten an einigen Stellen sicher locker 30% und da muss man auch mit einem E-Bike ganz schön arbeiten – und den Turbo Modus verbietet mir mein sportlicher Stolz und Ehrgeiz
.
Über eine Schotterpiste ging es dann zum Ort Moraig und dann wieder steil hinunter zum grossartigen Cala del Moraig. Ich lief vom Parkplatz hinunter zum Strand und genoss immer wieder den Ausblick auf diese markante Steilküste mit dem wieder mal türkisblauem Wasser und kleinem hellen Kiesstrand. Hier verweilte ich eine Weile und wanderte am kurzen Küstenwanderweg hoch über der Bucht entlang.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Nach einer Weile ging es über dieselbe Schotterpiste und nun die Serpentinen bergab zurück. Das Bergabfahren war fast noch anstrengender und unten in Granadella angekommen schmerzten mir meine Oberarmmuskeln und die Finger vom Bremsen ! Nach einer kurzen Pause zur Entspannung der Muskeln fuhr ich weiter bis zum Mirador Ambolo. Hier gibt es zu beiden Seiten Aussichtspunkte auf die tolle Küste und ich nahm mir vor, hier zum Sonnenaufgang hinzukommen.
Diese drei Aussichtspunkte liegen alle nah beieinander und ich fuhr noch das Cap de la Nau und La Falzia an. Beide bieten sehr schöne Aussichten: vom Cap de la Nau Richtung Ambolo mit der Isla del Descubridor und von La Falzia aus zum Cap Prim mit der Isla Portitxol.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Es war eine sehr schöne Tour, die zwar nur 31 Kilometer lang war, aber durch die rund 1200 Höhenmeter bergauf genügend sportlichen Anspruch bot .
Zum Sonnenuntergang fuhr ich dann zum Mirador Cap de la Nau. Wie zu erwarten stand die Sonne im Gegenlicht, was aber durchaus auch seinen Reiz hatte. Der Blick ging über die Isla del Descubridor bin hin zum Cap d′Or mit dem Torre hoch oben auf den Felsen. Das Highlight war natürlich zum Schluss mal wieder der Sonnenstern und das ist auch mein Lieblingsfoto von diesem schönen Abend.
Diashow (Klick für grössere Bilder):So neigte sich ein richtig schöner gelungener Tag dem Ende zu und ich verbrachte einen ruhigen Abend zum Ausklang.
Sonnenaufgang am Mirador Ambolo und E-Bike Tour rund um Jávea
Es sah gut aus als ich morgens aufstand und die Sternli funkeln sah. So machte ich mich nach einer Tasse Kaffee auf den Weg zum Mirador Ambolo. Es gab heute vor Sonnenaufgang eine sehr schöne Stimmung mit einigen dekorativen Wolken, die sich schliesslich herrlich rot verfärbten. Sehr schön war auch das sternförmige Licht vom Leuchtturm am Cap de la Nau. Die Bildkomposition war mitunter etwas knapp, aber anders ging es vom Standpunkt am Mirador her nicht.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Ich konnte mich aber trotzdem ganz gut damit arrangieren und wurde für meine Mühen und zentimetergenaues Rücken mit dem Stativ mit einem hübschen Sonnenstern belohnt. Das Licht war nun kurze Zeit herrliche warm und golden und ich wechselte auf die andere Seite mit Blick zu der Steilküste bei Moraig. Die ganze Küste strahlte erst in einem intensiven rotem Licht und kurze Zeit später goldig. Wie schön! Der Morgen hatte sich voll und ganz gelohnt und ich war happy.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Das Wetter blieb freundlich und nach dem Frühstück machte ich eine Tour nach Jávea. Die Strände am Rande der Stadt sind recht malerisch und schliessen unterhalb des Cap de Sant Antoni mit dem Jachthafen ab. Ich fuhr über unfassbare steile Steigungen in Serpentinen hinauf zum Cap und genoss die Aussichten auf die Strände von Xàbia und die schöne bergige Umgebung. Im Mittelmeer war heute sogar Ibiza zu sehen, das nur drei Stunden mit der Fähre entfernt liegt.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Es war eine schöne und nicht allzu schwere Tour, die aber aufgrund der Steigungen doch einen gewissen sportlichen Wert hatte. Nun schlug das Wetter auch langsam um und die Wolken gewannen die Überhand. Regen kündigte sich an .
Starkregen und Weiterreise nach Murcia
Am Vormittag war es zunächst noch trocken und ich nutzte an einer Self-Service Waschanlage die Gelegenheit, den letzten Lehm aus den Bardenas aus den Radkästen zu spritzen und ein paar Einkäufe zu tätigen.
Am Mittag fing es dann an zu regnen und sollte nicht mehr aufhören bis ich am 3. Dezember nach Murcia weiter fuhr und die Sonne wieder sah . Ich glaube, ich muss auf der Rückfahrt nochmal hier nach Jávea zurückkommen. Die Gegend hat doch sehr viel Potential und die Küstenregion ist einfach schön.
Im nächsten Kapitel geht es mit meinen Erlebnissen rund um Murcia weiter.
Ich freue mich über Euren Besuch meines Fotoblogs mit aktuellen Fotos und Informationen über meine Fotoprojekte: Fotoblog SA*GA Photography ~ Moments in Light ~