8. - 26. August 2020
Ein toller Sonnenaufgang, viel Regen und endlich Tour zur Heilbronner Hütte
Mein linkes Augenlid war über Nacht dick geschwollen ! Also nahm ich direkt nach dem Aufstehen eine Allergietablette und liess mich nicht davon abhalten, mit dem E-Bike zum Sonnenaufgang raus zu fahren. Das wäre heute aber auch wirklich Sünde gewesen
!!! Der Himmel im Osten war über Galtür von roten Wölkchen übersät – es sah fantastisch aus!
Ich suchte mir ein Plätzchen am Vermuntbach. Ein wenig später vereinigt er sich mit dem Jambach aus dem Jamtal zur Trisanna und fliesst weiter Richtung Ischgl. Der Blick war ganz okay, wenn auch nicht ideal. Aber irgendwie waren an diesem Morgen auch die rot leuchtenden Wolken die Stars. Schliesslich bekam auch die Ballunspitze ihr erstes Licht und ich nahm einen ziemlich schiefen Heuschober als Vordergrund. Alpenidylle pur.

Ich fühlte mich groggy und kehrte ins Hotel zurück. Heute mal kein Training vor dem Frühstück, dafür aber die Stiche kühlen. Super. Nach dem Frühstück fuhr ich mit dem E-Bike nach Ischgl zum Velohändler wegen einer passender Bremsscheibe. Zu meiner Überraschung meinte die allerdings, dass es nicht nötig wäre . Okay, also fuhr ich wieder zurück und blieb bei schlechtem Wetter den Rest des Tages im Hotel und pflegte die Bienenstiche.
Der 17. August war ein weiterer regnerischer Tag. Mein Auge war trotz Allergietabletten noch dicker geschwollen und ich lief zur Apotheke, um mir etwas zur Linderung zu besorgen. Aber oh Schreck: die Apotheke ist hier im Dorf der Arzt und die Dame an der Rezeption bestand darauf, dass der Doc sich die Sache ansieht . Der sehr nette Doc fand fand das Ohr schlimmer als das Auge und wollte im Blut nach Entzündungsanzeiger nachsehen. Auch das noch, Blut abnehmen
. Ging aber im Finger und es waren keine Entzündungen da. Eher eine toxologische Reaktion auf das Bienengift.
Ich hab Cortisoncreme bekommen, die ich alle drei Stunden im Wechsel mit Fenistil cremen soll. Und kühlen. Es war ein ruhiger Tag mit Fotos entwickeln und Velofahren im Gym.
Der 18. August war immer noch nicht besser vom Wetter her, aber immerhin mein Auge etwas weniger geschwollen. Am Nachmittag war es trocken und ich konnte zumindest eine Trainingsrunde rauf zur Bielerhöhe und zum Kops Stausee machen. Am 19. August reichte es noch nicht für einen Sonnenaufgang, aber bis nach dem Frühstück klarte es auf und es war herrlich sonnig. Dank Allergietabletten und Creme war mein Auge besser; das Ohr heiss und rot.
Heute wiederholte ich den Versuch mit der E-Bike Tour zur Heilbronner Hütte . Und in der Tat: diesmal kam ich nicht nur bis zur Verbellaalp, sondern fuhr die Forststrasse linker Hand weiter den Berg hinauf Richtung Hütte. Das Hochtal, das sich in Vorarlberg befindet, ist sehr idyllisch und es waren auch nur wenige Wanderer unterwegs. Schon kurze Zeit später konnte ich die Heilbronner Hütte sehen und erreichte sie nach einem letzten kräftigen steilen Anstieg.
Oben erwarteten mich die malerischen Scheidseen und im Hintergrund die markante Bergkette der Vorarlberger Alpen gegenüber von St. Anton. Am Ende der Seen hat man dann auch einen sehr schönen Blick ins Tal Richtung Tirol St. Anton. Als ich zurück bei der Hütte war, waren die Scheidseen ruhig mit einer tollen Spiegelung. Hach, was wäre das schön hier zu Sonnenaufgang! Aber das wäre mir zu lang zu fahren mit dem E-Bike in aller Herrgottsfrühe und Hüttenübernachtungen sind nicht so meins .
So fuhr ich zurück. Es war eine schöne Tour mit total 31 Kilometern und 1175 Höhenmeter aufwärts.
Am Nachmittag ging ich zum Doc zur Kontrolle – er war zufrieden mit der Entwicklung . Zur Belohnung gab es einen Tiramisu Kaffee mit einem Stück Kuchen. Das zweite Mal
Das Wetter wurde wieder schlechter und ich blieb im Hotel.
Am Abend spielten meine Bayern im Champions League Finalturnier gegen Lyon und gewannen souverän 3:0 – yaaay, Finale !
Highlight der Tage: der tolle Sonnenaufgang am 16. August
E-Bike Tour zur Friedrichshafener Hütte
Zu Sonnenaufgang am frühen Morgen war es immer noch regnerisch, doch nach dem Frühstück klarte es schnell auf. So startete ich im strahlenden Sonnenschein eine E-Bike Tour zur Friedrichshafener Hütte.
Die Fahrt den Berg hinauf war zunächst ziemlich langweilig. Immer nur in Kehren über die Forststrasse durch den Wald, aber nach der Baumgrenze konnte ich dann endlich die schöne Berglandschaft bewundern und einen ersten Blick auf die Friedrichshafener Hütte werfen.
Dort kehrte ich aber nicht ein und fuhr einige Kilometer weiter bis zu den Stahlschneebrücken am Griesskogel, die am Lawinenhang aufgebaut wurden. Unterwegs gab es hübsche Ausblicke ins Jamtal mit dem Jamferner und Richtung Silvretta Stausee. Und es gab mal wieder niedliche Kühe, die ziemlich entspannt auf den Wiesen lagen.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Am Griesskogel ist es immer noch deutlich sichtbar, wo am 23. Februar 1999 die verheerende Lawine abgegangen ist und 20 Wohnhäuser in Galtür zerstört hat. 31 Menschen kamen bei der Naturkatastrophe ums Leben. Neben diesen Stahlschneebrücken wurden im Ort Lawinenschutzmauern errichtet. Hoffentlich wird sich so eine Katastrophe durch die Schutzmassnahmen nie mehr wiederholen. Der Blick auf Galtür und ins Jamtal ist sehr schön und ich konnte sogar den rot leuchtenden Jeepy auf dem Hotelparkplatz ausmachen.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Schliesslich fuhr (oder besser gesagt, bremste ich mich...) ins Tal zurück. Die Tour war 29 Kilometer lang und ging 1352 Höhenmeter hinauf.
Einen Sonnenuntergang gab es nicht; am Nachmittag war es wieder voll bewölkt.
Highlight des Tages: die E-Bike Tour
Perfekter Sonnenauf- und -untergang und E-Bike Tour zur Heidelberger Hütte
Über Nacht war es wieder aufgeklart und mich erwartete (mal wieder ) ein wolkenloser Himmel zum Sonnenaufgang. Ich fuhr hinauf zum Alpkogel und lief zu einem Standpunkt mit einem netten Blick über den Kops Stausee. Die Sonne würde hinter mir aufgehen und dementsprechend war in dieser Richtung das schöne rosa-blaue Licht des Erdschattens. Sogar heute Mal intensiver als im Hochsommer
.
Ich fotografierte, bis die Gipfel orange wurden und machte mich dann zurück auf dem Weg auf den Alpkogel Gipfel. Ich wusste ungefähr, wann die Sonne über die Berge kommen würde und wollte endlich mal wieder einen Sonnenstern probieren. Mein Plan ging auf und ich freute mich über das schönste Foto dieses Morgens . Ein letztes Mal zurück zum Stausee für ein Foto im warmen Sonnenlicht und dann fuhr ich zurück ins Hotel. Ein toller Morgen!
Nach dem Frühstück startete ich mit dem E-Bike zu einer Tour zur Heidelberger Hütte. Zunächst geht es 9 Kilometer bergab nach Ischgl und dann 13 km ins Fimbatal. Die ersten Kilometer ging es stetig bergauf, doch im Hochtal war es dann eine gemütliche Fahrt zur Hütte.
Ich hielt immer wieder an, um die schönen Aussichten Richtung Hütte und zurück nach Ischgl fest zu halten.
Nachdem ich den Gampenbahn Skilift passiert hatte, war auch Schluss mit den Masten und Liftanlagen. Das ist hier in Ischgl wirklich krass, alles zugebaut und Pisten ziehen sich wie Narben über die Hänge
.
Ich hörte immer wieder Murmelis pfeifen und an einer Stelle konnte ich die Dickies auch mal wieder näher sehen. Für ein gutes Foto hat es aber mit nur 200mm nicht gereicht; zur Doku schon.
Und kurz danach ging es über die Schweizer Grenze! Das Grenzschild fand ich ziemlich amüsant: Halt! Grenzübertritt mit Fahrzeugen aller Art bewirkt Strafe und Verzollung – Finanzlandesdirektion für Tirol. Gilt das nun auch für mein Velo ? Ich machte mir nicht wirklich Gedanken darüber und erreichte kurze Zeit danach die Heidelberger Hütte auf Schweizer Boden.
Kaum zu übersehen, denn die Schweizer Fahne wehte stolz auf einem Hügel und hier gab es natürlich auch nur die bekannten Schweizer Wanderwegschilder. Ich kehrte in die Hütte ein und genoss in der Sonne ein kühles Radler. Die Berge sehen hier an der Hütte spektakulär aus; mir gefielen sie sehr gut. Nach einer Weile machte ich mich auf den Rückweg und genoss nochmal die schönen Aussichten ins Tal.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Zurück im Hotel hing ich eine Weile im Hotelgarten ab und fuhr um 18 Uhr mit dem E-Bike zum Zeinissee. Endlich passten die Bedingungen und es war zudem fast windstill. Ich fuhr bis zu einer Bank unterhalb des Sees, schloss das Bike dort ab und lief den Rest hinauf. Mich erwartete eine wirklich tolle Spiegelung – und am gegenüber liegenden Ufer ein riesiger rosa Pelikan mit zwei Mädchen
. Aber zum Glück waren sie bei einer Weitwinkelaufnahme kaum noch auszumachen und nachdem die Sonne hinter dem Hügel verschwunden war, packten auch sie zusammen und ich hatte den See für mich
.
Das Licht war wirklich ganz wunderbar und ich schaute begeistert zu, wie sich die Schatten bildeten. Schliesslich war der See im Schatten und es kam leider etwas Wind auf, der die Spiegelung nicht mehr ganz perfekt aussehen liess. Ich ging auf eine erhöhte Position und konnte noch ein paar Fotos mit den rot glühenden Bergen und dem Zeinissee machen.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Es war trotz des leichten Windes ein gelungenes Sonnenuntergangsshooting und wann hatte ich schon mal beides: einen schönen Sonnenaufgang und einen schönen Sonnenuntergang?
Highlight des Tages: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang
Glühender Morgenhimmel und ein Besuch im Alpinarium
Es sah heute Morgen erst gar nicht gut aus, aber dann deutete sich doch an, dass der Himmel sich verfärben würde. Also fuhr ich rasch an einen Spot leicht oberhalb von Galtür. Es dauerte noch etwas, aber färbten sich die Wolken knallroter – was für ein krass toller Himmel ! Ein typischer Wetterumschwunghimmel, wie ich so etwas immer nenne. Das Wetter sollte sich heute wieder verschlechtern und bereits jetzt in der kurzen Zeit konnte ich sehen, wie die Wolken immer dichter wurden. Ein orange leuchtender Himmel war dann auch das Letzte, was ich von diesem Sonnenaufgang machen konnte. Es zog sich wirklich unglaublich schnell zu und einen Sonnenstern konnte ich nicht mehr einfangen. Aber gelohnt hatte es sich auf jeden Fall!
Heute nutzte ich den trüben Tag für einen Besuch des Alpinarium in Galtür; der Eintritt ist in der Silvretta Karte inkludiert. Im Alpinarium gibt es Infos zur Geschichte von Galtür und der Umgebung und natürlich auch vom schlimmen Lawinenunglück 1999.
Interessant fand ich die alten Postkarten aus den 1920er Jahren von der Jamtalhütte. Wie toll und mächtig der Jamferner da noch aussah ! In einem Raum gab es eine gestrickte Wahrscheinlichkeitswolke, das Orbital. Die Details wie eine Seilbahn und ein Helikopter waren schön gemacht. Interessant auch das Modell mit den Schneehöhen und Verteilung über die Jahre. Man kann gut sehen, dass 1999 aussergewöhnlich war. In einem kleinen Kino läuft ein informativer Film, in dem auch die Dorfbewohner zu Wort kommen, über das Lawinenunglück. Man kann viel über die aussergewöhnlichen Umstände lernen, die zu dieser verheerenden Lawinenunglück führten.
Mein Highlight war aber der voll verspiegelte Raum, der sich ins Unendliche multipliziert! Darin zu stehen war wirklich krass: man verliert die Orientierung bis hin zu einem Schwindelgefühlt! Ich war dort zwei Mal drin und fand es eine total faszinierende Erfahrung.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Insgesamt war ich eine Stunde im interessanten Alpinarium und machte danach einen kurzen Spaziergang. Die angekündigte Wetterverschlechterung kam dann auch und am Nachmittag regnete es.
Also machte ich wieder das Übliche: Radfahren im Gym, Fotos entwickeln und Reisebericht schreiben.
Highlight des Tages: Sonnenaufgang
Sonnenaufgang auf der Bielerhöhe und Tour zum idyllischen Berglisee
Heute sollte eigentlich ein regnerischer Tag werden, aber es blieb grau, trüb und trocken. Ich hatte aber trotzdem keine grosse Lust, etwas zu unternehmen und verbrachte den Tag im Fitnessraum und am Computer.
Das Highlight des Tages war das Champions League Finale, dass meine Bayern gegen Paris Saint Germain nicht schön, aber effektiv mit 1:0 gewannen . Damit hat der FC Bayern 2020 das Triple perfekt gemacht, aber ich freute mich am meisten über den Champions League Triumph nach 2001 und 2013!
Am 24. August schlief ich erstmal ganz entspannt meinen Glücksrausch aus und trank Milchkaffee. Im Morgenmagazin liefen die Spielausschnitte von gestern und die Feier der Mannschaft . Herrlich!
An dieser Stelle einige Schnappschüsse vom Frühstück. Ich war absolut begeistert von den Omelettes, die der Küchenchef zauberte. So was von lecker! Ansonsten hielt ich mich von Brot fern und ass viel Käse, Obst und Wurst.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Das Wetter war immer noch nicht so super toll und ich machte nur eine Trainingsrunde auf die Bielerhöhe. Es war kalt geworden und fast schon ungemütlich stürmisch. So verbrachte ich den Rest des Tages auch im Hotel.
In der Nacht auf den 25. August hatte sich das Wetter wieder gebessert und ich fuhr zum Sonnenaufgang auf die Bielerhöhe. Es gab ein ziemlich schönes Licht auf dem Silvrettagletscher und die Berge. Für eine Spiegelung hat es nicht gereicht, obwohl es so gut wie keinen Wind gab. Schade. Die Fotos sind ganz nett und ich freute mich über diesen frühen, mit drei Grad ziemlich kühlem, Morgen. Leider war mein Auge wieder leicht geschwollen, aber weniger als sonst . Also zurück im Hotel wieder eine Allergietablette – vielleicht wird es ja irgendwann mal was...
Der letzte Ferientag hatte noch ein richtig schönes Schmankerl in Petto: den Berglisee. Nach dem Frühstück fuhrt ich mit dem E-Bike bei Mathon die Forststrasse rund 5 Kilometer und 500 Höhenmeter hoch. Die Fahrt war jetzt nicht wirklich ein Highlight, aber ein gutes Training, da ich das E-Bike ja auch immer so sportlich wie möglich fahre.
Am Ende der Forststrasse schloss ich das Bike ab und wanderte von dort über 150 Höhenmeter in 25 Minuten bis zum Berglisee. Dieser kleine See ist wirklich wunderschön und mit einer glasklaren blauen Farbe. Und ich hatte Glück: der Himmel war immer noch blau und die Spiegelung mit so gut wie keinem Wind perfekt.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Ich konnte mich kaum daran satt sehen und blieb eine ganze Weile am See. Nach einiger Zeit kamen dann schon kompakte Wolken im Osten auf und ich freute mich über das perfekte Timing. Manchmal kommt das Beste zum Schluss Hier wäre es bestimmt auch toll zum Sonnenaufgang!.
Zurück im Hotel packte ich meinen Koffer; morgen würde es nach Laufenburg gehen. Es sah zunächst noch gut aus für einen letzten Sonnenuntergang, aber dann ging leider doch zu. Schade.
Highlight des Tages: der idyllische Berglisee
Rückreise nach Laufenburg
An diesem letzten Morgen in Tirol sah es relativ klar aus und ich fuhr zu den kleinen Fischereiseen kurz hinter Galtür. Die Spiegelung war schön, aber einen Sonnenaufgang sollte es dann doch nicht geben. Wahrscheinlich waren die Wolken im Osten immer noch zu kompakt. Ausserdem kam noch Wind auf und die Spiegelung war dahin. Na ja, ein Versuch war es wert und für ein Schwarzweissfoto hat es gereicht .

Nach ein paar Tassen Milchkaffee im Zimmer, frühstückte ich und packte langsam zusammen. Marylou verabschiedete mich herzlich und ich machte mich auf den Weg nach Laufenburg.
So ging der Sommer in Österreich zu Ende – Danke, es hat mir sehr gut gefallen !
Ich danke Euch für Euer Interesse und hoffe, Ihr hattet etwas Spass beim Lesen meines Reiseberichts und dass er Lust auf eine Reise nach Tirol und Vorarlberg macht. Für mich war es eine gute Alternative zu meinen ursprünglichen Plänen in Zeiten von Covid-19.
Ein bisschen Werbung für meine Kalender: mittlerweile gibt es von mir Kalender mit Fotomotiven aus Basel & Laufenburg, Äussere Hebriden (Schottland), Hawaii (USA), dem Südwesten der USA, Tasmanien (Australien), Neuseeland, der Schweiz, von den Kanarischen Inseln allgemein, El Hierro, La Palma, der Karibik, Norwegen, Indonesien, Namibia und Ostafrika.

Bei Interesse findet Ihr auf meiner Kalenderseite im Blog für alle Kalender Vorschauen und Bestelloptionen. Die Kalender werden jedes Jahr mit dem aktuellen Jahr neu aufgelegt!
Ich freue mich über Euren Besuch meines Fotoblogs mit aktuellen Fotos und Informationen über meine Fotoprojekte: Fotoblog SA*GA Photography ~ Moments in Light ~