Reisebericht Lake Mead National Recreation Area bei Las Vegas (Nevada)

1. - 4. Februar 2020

Abschied vom Red Rock Canyon und Weiterreise zum Lake Mead

An meinem letzten Morgen empfing mich ein klarer Himmel und ich fuhr zum Sonnenaufgang zu einer Stelle am Highway, wo ich vorher ein paar schöne Joshua Trees entdeckt hatte. Die wollte ich an diesem Morgen in die Komposition mit den tollen Red Rocks einbinden.

Ich war pünktlich zum wunderschönen intensiven blauen Licht da und wanderte durch die Landschaft, um passende Stellen zu suchen. Schön war auch die Silhouette eines Josuabaumes gegen den roten Himmel im Osten.

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Red Rock Canyon bei Las VegasRed Rock Canyon Nevada

Der Hammer war aber wie immer das erste rote Licht, wenn es auf die Berge trifft. So unfassbar satte intensive Farben! Ich genoss meinen letzten Sonnenaufgang am Red Rock Canyon ausgiebig und auch ein wenig wehmütig. Hier könnte ich auch noch einige Morgen länger spielen! So bin ich mir auch ziemlich sicher, dass ich zurückkehren werde. Es hat im Park selber noch einige Wanderungen, die ich machen möchte und zum Sonnenaufgang habe ich auch noch einige Stellen entdeckt, die sich auf jeden Fall lohnen würden.

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Red Rock Canyon bei Las VegasRed Rock Canyon NevadaSonnenaufgang am Red Rock Canyon NevadaRed Rock Canyon Nevada

So fuhr ich zum Frühstück zurück und machte mich parat für die kurze Fahrt zu meiner letzten Station dieser Reise: dem Lake Mead.

Nach ein paar Tassen Kaffee und einer Plauderei mit Susan verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg auf die andere Seite von Las Vegas. Meine letzten drei Tage in den USA waren angebrochen ! Wahnsinn, wie schnell die drei Monate vorbei geflogen sind, unfassbar .

Diese letzten Tage wollte ich am Lake Mead im The Westin Lake Las Vegas Resort & Spa * ausklingen lassen. Das Resort ist ziemlich luxuriös und das Zimmer war sehr gross mit zwei Queenbetten, Plasma-Fernseher, Mini-Kühlschrank, Kaffeemaschine und stabilen, schnellem WiFi. Leider keine Mikrowelle und Frühstück war bei dem Preis auch nicht dabei. Das Bad war sehr gross mit einer tollen Dusche, die ich sehr genossen habe. Im Aussenbereich gibt es eine Poollandschaft mit schönen Palmen und einem kleinen Strand zum Lake Las Vegas, der aber gesperrt war.

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The Westin Lake Las Vegas Resort & Spa

Ich richtete mich ein und fuhr dann in die Lake Mead National Recreation Area, um mich dort umzuschauen und nach Standpunkten für die Fotografie zu suchen. Auch hier ist der Entrance Fee mit dem Annual Pass abgedeckt. Der fast 180 km lange See entstand durch den Bau des Hoover Dam in den Jahren 1931 bis 1935, der das Wasser des Colorado Rivers aufstaut. Der Lake Mead ist der wichtigste Stausee der USA, ist 149 Meter tief mit einer Fläche von 640 km². Der See versorgt den südlichen Teil von Kalifornien mit Trinkwasser und bewässert die Landwirtschaft von Arizona, Nevada und Kalifornien. Das Wasser sah herrlich blau aus und die Berge im Hintergrund boten mit der Wüstenlandschaft einen tollen Kontrast. Es gefiel mir !

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Lake Mead National Recreation AreaLake Mead bei Las VegasLake Mead in Nevada

Am Sunset Point fand ich eine schöne Stelle, wo ich auch Panoramen machen konnte und traf dabei auf Nicole. Sie ist Malerin und hatte ihre Staffelei aufgebaut, um den See zu malen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, während ich hin und wieder ein Panorama machte. Das Wasser war heute fast perfekt glatt und das Licht wurde schnell richtig schön. Panorama über Panorama bannte ich auf den Sensor und versprach Nicole, ein Foto davon zu schicken – was ich dann auch ein paar Wochen später machte .

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Lake Mead National Recreation AreaLake Mead National Recreation Area, NevadaLake Mead National Recreation Area bei Las Vegas in NevadaLake Mead National Recreation Area

Es war ein sehr schöner und lohnenswerter Abschluss dieses Tages und ich freute mich über die Bilder. Zurück im Hotel ass ich eine Kleinigkeit und bearbeitete weiter Bilder.

Highlight des Tages: Sonnenaufgang und der Lake Mead

2. Februar 2020

Sonnenaufgang am Lava Butt und ein Besuch am Hoover Staudamm

Ein wunderschöner Morgen erwartete mich und ich fuhr in den Park an einen namenlosen Wash mit tollen Blicken auf den markanten Lava Butt und den bunten Aschehügeln, die alle aussahen wie kleine erloschene Vulkane. Das gefiel mir noch besser als der Lake Mead und ich fotografierte begeistert in der blauen Stunde los. Oft musste ich mit einer Belichtung etwas warten, da vom Flughafen viele Flieger starteten und die Flugzeuglichter kurz nach dem Starten noch sehr dominant waren.

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Lava Butt – North Las Vegas, NevadaLava Butt zur blauen StundeLava Butt, North Las Vegas, im ersten LichtSonnenaufgang am Lava Butt, North Las Vegas, Nevada

Das blaue und später rosa Licht war grossartig und ich machte ein paar Panoramen neben den normalen Fotos. Schliesslich ging die Sonne auf und ein intensives goldiges Licht überzog den Lava Butt und dann die Wüstenlandschaft. Was für ein toller Morgen und ich fuhr mit vielen Fotos auf der Speicherkarte und happy zurück ins Hotel.

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Panorama Lava Butt – North Las Vegas, NevadaSonnenaufgang am Lava Butt, North Las Vegas, Nevada
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Sonnenaufgang am Lava Butt, North Las Vegas, NevadaLava Butt, North Las Vegas

Ich trank eine Menge Milchkaffee und bearbeitete ein paar Bilder bis zum späten Vormittag und machte mich dann auf den Weg zum Hoover Dam. Der grösste Staudamm der USA – den wollte ich mir doch auch mal ansehen !

So fuhr ich am See entlang bis ich nach knapp 40 Minuten und rund 21 Meilen die Sicherheitskontrolle erreichte – der Hoover Damm ist aufgrund seiner Bedeutung für die Wasser- und Stromversorgung extrem gesichert. Bevor man am Checkpoint die bewaffneten Sicherheitsleute vom Bureau of Reclamation erreicht, muss man alle Scheiben im Auto öffnen. Auf beiden Seiten sind je ein Security Guard, der ins Auto schaut und kontrolliert. Die einzige Frage an mich war: hast Du eine Waffe im Auto?

Ich fuhr weiter über den Damm zum mittleren Parkplatz und konnte dort auch einen Platz ergattern. Es war voll, aber nicht überlaufen. Von hier aus hat man einen guten Blick auf den gestauten Colorado River und dem Staudamm, der in der Tat ziemlich beeindruckend ist. Er ist zu einer amerikanische Ikone geworden und ein Denkmal für die Ingenieure des Landes, die natürliche Ressourcen für die Nutzung in den Städten und der Landwirtschaft nutzbar machten. Gebaut wurde die Hoover Staumauer zwischen 1931 und 1935 und sie ist 221 Meter hoch und 201 Meter tief. Spannend ist, dass die Grenze zwischen Nevada und Arizona genau durch die Mitte verläuft und somit auch zwei verschiedene Zeitzonen! Ich wanderte also vom Parkplatz in Arizona eine Stunde zurück nach Nevada .

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Aufgestauter Colorado River am Hoover DamHoover Damm mit Überläufen in Arizona und NevadaHoover Staudamm mit Pat Tillman Memorial BridgeÜberlauf mit Arizona ZeitÜberlauf mit Nevada Zeit

Ich schaute mir das Bauwerk ausführlich an, verzichtete aber auf eine Besichtigungstour – da fehlt mir einfach das Interesse. Schliesslich lief ich zurück und fuhr das letzte Stück hinauf zum Arizona Overlook, von dem man nochmal einen schönen Überblick über den Staudamm, Colorado River und die Stromerzeugung hat.

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Hoover StaudammStaumauer Hoover DammPat Tillman Memorial BridgeStaumauer Hoover Staudamm

Mein letztes Ziel der Besichtigung war die Mike O′Callaghan – Pat Tillman Memorial Bridge, auch Hoover Dam Bypass Bridge genannt. Die 580 Meter lange Bogenbrücke über den Black Canyon wurde 2010 eröffnet und führt den Highway 93 in 270 Meter Höhe von Arizona nach Nevada. 2010 war sie eine der längsten und höchsten Bogenbrücken der westlichen Hemisphäre und die zweithöchste Brücke Amerikas. Es war mittlerweile ziemlich stürmisch und ich kämpfte mich durch den Wind zur Mitte der Brücke, um von hier den Ausblick auf den Hoover Dam von der anderen Seite zu geniessen. Auch von hier sah sah der Staudamm sehr beeindruckend aus!

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Blick von Pat Tillman Memorial Bridge auf Hoover DammPat Tillman Memorial BridgeLake Mead Boulder BeachLake Mead, Nevada

Nun hatte ich genug von Besichtigungen und fuhr mit einem Stop in Boulder City, wo ich mir Hühnchen zum Mittagessen kaufte, zurück zum Lake Mead. Ich stoppte an einigen Aussichtspunkten auf den See und Marina, machte aber keine Fotos, weil ich das nicht so spannend fand. Am Boulder Beach verweilte ich eine halbe Stunde, aber ich fand den Strand weder einladend noch schön; eher trist. Ausserdem stürmte es nun sehr und immer wieder flog der feine Sand in Staubwolken durch die Luft. Igitt. So machte ich nur ein paar Dokumentationsfotos und fuhr zurück.

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Boulder Beach am Lake Mead, NevadaLake MeadLas Vegas Wash

Es war nun nicht nur stürmisch, sondern war der Himmel auch mit einer relativ dichten Schleierbewölkung bedeckt. Die nahmen die Chance auf schönes Licht zu Sonnenuntergang und ich hielt daher nur kurz am Las Vegas Wash für ein Foto an. Vielleicht würde es morgen noch klappen!

Zurück im Hotel wollte ich den Super Bowl anschauen, aber leider war der gesamte Barbereich für ein Firmen Event abgesperrt. Schade. Also blieb ich auf dem Zimmer und entwickelte beim Spiel, das ich eigentlich nicht so spannend finde, ein paar Bilder.

Highlight des Tages: Sonnenaufgang am Lava Butt und der Hoover Staudamm

3. Februar 2020

Letzter Tag der Reise am Lake Mead

Mein letzter Sonnenaufgang auf dieser 3-monatigen Reise ! Ich verbrachte ihn an einer anderen Stelle am Wash mit Blick zum Lava Butt. Es war heute sehr windig und über Nacht gab es einen Temperatursturz um 15 Grad auf nur noch 9 Grad tagsüber ! So war es auch heute morgen ziemlich frisch, als ich auf das Licht wartete. Der letzte Morgen bot mir nochmal die ganze Schönheit des Lichts vom satten Blau über Rosa und dem ersten goldrotem Licht, als die Sonne aufging . Wie schön das war – diese grossartigen Morgen werde ich sicherlich am meisten vermissen!

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Lava Butt – North Las Vegas, NevadaLava Butt – North Las VegasSonnenaufgang am Lava Butt, Las VegasSonnenaufgang am Lava Butt, North Las VegasSonnenaufgang am Lava Butt, Las Vegas

Etwas wehmütig fuhr ich zurück ins Hotel, wo ich frühstückte und dann meinen Koffer für den Rückflug packte. Gegen Mittag fuhr ich in den Park und machte eine Wanderung in den Owl Canyon, der seinem Namen leider keine Ehre machte; Eulen sah ich keine . Die Wanderung ist im ganzen rund 3,5 Kilometer lang, aber ich machte davon nur knapp zwei Kilometer, weil ich nicht geschnallt habe, dass man durch den Abwasserkanal unter der Strasse weitergehen kann . Machte aber nichts, da sich der spektakulärste Teil des Canyons im ersten Teil befindet. Entdeckt wurde er übrigens, als sich der Höchststand des Wasserspiegels vom Lake Mead absenkte.

Vom 33 Hole Overlook Parking geht es zunächst hinunter zum Lake Mead und dann über einen guten Pfad zum Eingang des Canyons. Am Anfang ist er noch etwas weiter, was sich aber schnell ändert. Die engen Teile sehen recht hübsch aus, wenn auch nicht so schön 'glatt' geschliffen wie die Antelope Slot Canyons bei Page. Hier ist es aber auch mit Konglomerat, das aus Flussablagerungen entsteht, ein anderes Gestein als der Navajo Sandstein am Antelope Canyon. Ich fand den Canyon und die Wanderung interessant und bewunderte die steilen Felswände. Am erwähnten Abwasserkanal kehrte ich um und wanderte zurück zum Parkplatz.

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Owl Canyon am Lake MeadOwl Canyon North Las VegasOwl Canyon

Bis zum Sonnenuntergang war es noch etwas Zeit und ich machte noch eine weitere kleine Wanderung am Las Vegas Wash entlang. Das Licht war heute etwas intensiver und ich fand diese Stelle, wo sich das tiefblaue Wasser durh den Canyon windet, sehr fotogen. Der Wind war leider immer noch sehr stark und minderte den Spass ein wenig, aber es war ein netter Zeitvertreib.

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Canyon am Las Vegas WashLas Vegas Wash

Den letzten Sonnenuntergang diese Reise verbrachte ich am Las Vegas Bay Viewpoint. Es war nun sehr kalt und windig, so dass ich sogar eine Jacke anzog! Ich suchte mir eine hübsche Stelle und fotografierte, bis die Sonne hinter den Bergen verschwand. Der Lake Mead lag schön im warmen Sonnenlicht und ich machte meine letzten Landschaftsfotos. Eine etwas dichtere Wolkendecke verhinderte das letzte schöne Licht und ich packte – wieder ziemlich wehmütig – zusammen. Das war es dann mit drei Monaten in den USA; ich kann immer noch nicht fassen, wie schnell diese Zeit vorbei gegangen ist !

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Sonnenuntergang am Lake MeadLake Mead zu Sonnenuntergang

Zum Abschluss der Reise bestellte ich mir ein Glas Abschiedswein auf das Zimmer. Das Glas kostete schon stolze 12 USD, aber mit allem Drum und Dran wurden es sagenhafte 23 Dollar. Dies war somit sicherlicht das teuerstes Glas Wein meines Lebens . Aber was soll′s; es machte mir den Abschied leichter.

Highlight des Tages: Sonnenaufgang am Lava Butt

4. Februar 2020

Rückreise nach Deutschland – Goodbye USA

Ich schlief heute bis sechs Uhr und schaute mir den Sonnenaufgang von der Terrasse aus an. Nochmal fotografieren wäre mir heute Morgen zu hektisch gewesen. So genoss ich meinen Milchkaffee und ass eine Kleinigkeit bis es um neun Uhr Zeit zum Check-out war. Das Hotel wollte mir noch den Resort Fee berechnen, aber ich konnte auf dem Voucher nachweisen, dass dieser bereits in der Zahlung enthalten war. War etwas Diskussion, aber dann doch sehr eindeutig.

Ich fuhr schliesslich los und erreichte nach einem letzten Tankstop das Rental Car Center. Bei der Übergabe meldete ich den Parkschaden und musste im Büro eine Schadensmeldung ausfüllen. Ich gab Alamo noch die Personenangaben, was sehr gut war. Für mich hatte der Schaden keine weiteren Folgen und ich nahm den Shuttle zum Flughafen Terminal. Ich war übrigens auf dieser Reise 6693 Meilen (10771 Kilometer) in drei Monaten gefahren. Nicht schlecht .

Auch diesmal hatte ich keinen Direktflug und checkte zunächst bei Delta für den ersten Flug nach Denver ein. Sehr geärgert habe ich mich über die Lufthansa Bestimmung, dass nur Star Alliance Gold Inhaber die Lounge von Delta benutzen dürfen – Passagiere mit einem Business Class Ticket ohne diesen Status sind ausgeschlossen ! Lufthansa scheisst mich immer mehr an .

Bei strahlendem Sonnenschein hob der Flieger ab und ich konnte nochmal einen Blick auf das Mandalay Bay Hotel, wo alles begann, und die Skyline von Las Vegas geniessen. Kurz nach dem Abheben flogen wir direkt über den Lake Las Vegas und man konnte das Westin Hotel gut erkennen. Weiter ging es über den Grand Canyon, der von oben absolut beeindruckend aussah. Ich bin mir sicher, dass ich den Canyon nochmals besuchen werde. Es gibt dort noch so viele Ecken zu entdecken!

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Las Vegas SkylineBlicks aufs Westin Las Vegas ResortGrand CanyonGrand Canyon

In Denver hatte ich 2,5 Stunden Aufenthalt und verbrachte die Zeit in der United Lounge, da es im Terminal A keine Lounge gibt. Diese Lounge ist maximal mittelmässig: es gibt kein warmes Essen und zu meinem persönlichen Pech Nudelsalat mit Oliven (igitt ). Der Hummus mit Fladenbrot war lecker und dazu gab es Käse und Wein.

Schliesslich war es Zeit zum Einsteigen in die 747-400 der Lufthansa nach Frankfurt. Die Sitze der Business Class sind bequem, könnten aber etwas breiter sein. Der Flieger hob pünktlich ab und der Service begann. Allerdings habe ich selten so fast schon unfreundliche Flugbegleiterinnen erlebt – während der ganzen Zeit gab es kein Lächeln und nur kurze knappe Fragen zum Service . Na ja.... Condor zeigte bisher immer, dass das auch freundlich und mit Spass geht! Das Essen war ganz okay: als Vorspeise gab es Garnelen auf Salat und als Hauptgang nahm ich das Rinderfilet mit Pfeffersauce, Gemüse, Kartoffelpürree und Salat. Das Frühstück kurz vor der Landung in Frankfurt mochte ich sehr: frisches Rührei und ein schmackhaftes Müsli.

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Lufthansa 747-400 AbendessenLufthansa 747-400 AbendessenLufthansa 747-400 Frühstück

Der Flieger landete pünktlich und ich ging zügig durch die Passkontrolle. Leider war dann mein Koffer nicht auf dem Gepäckband und ich ging zum Lufthansa Lost & Found. Die sehr freundliche Mitarbeiterin fand heraus, dass mein Koffer in Frankfurt ist, sich aber in einem Transfercontainer befindet. Dumm war, dass ich mein Bahnticket mit Zugbindung gebucht hatte und die Zeit langsam knapp wurde. Vorsichtshalber nahm sie meine Adresse auf und würde den Koffer dann zustellen. Doch ich hatte Glück und er tauchte dann auf dem Band auf ! So erreichte ich noch meinen gebuchten Zug und erreichte nach drei Stunden Basel, von wo ich nach Hause fuhr.

Eine wirklich schöne Zeit in den USA ging damit zu Ende und ich blicke auf viele tolle Erlebnisse und Begegnungen mit lieben Menschen zurück. Gerd hätte diese Reise sicher auch gut gefallen und das machte mich wieder einmal traurig. Er fehlt immer noch so sehr . Ich möchte einfach daran glauben, dass er mich von seiner Wolke aus auf meiner Reise begleitet hat. Und vielleicht auch auf mich aufpasst.

Ich bedanke mich für Euer Interesse an meinem Reisebericht und freue mich über Euren Besuch meines Fotoblogs mit aktuellen Fotos und Informationen über meine Fotoprojekte: Fotoblog SA*GA Photography ~ Moments in Light ~



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