Gibraltar

Weiterreise nach Alcaidesa bei Gibraltar

23. - 28. Dezember 2022

Ich verliess Marbella um kurz nach elf Uhr und fuhr die kurze, 65 km lange Strecke bis nach Alcaidesa, das 10 km vor Gibraltar liegt. Dort hatte ich für fünf Tage eine Unterkunft im Erdgeschoss im Haus von José und Monique, einem jungen Paar mit zwei kleinen Kindern, gebucht.

Ich wurde von José freundlich begrüsst und er zeigte mir die Wohnung, die neu modernisiert und sehr gut ausgestattet war. Es gab ein Schlafzimmer mit einem sehr bequemen Bett mit fein harter Matratze und einen grossen Wohnraum mit voll ausgestattetem Küchenbereich mit Spülmaschine, einem riesigen Herd und Kochinsel. Das Bad war modern mit einer tollen Dusche, über die ich mich mal wieder sehr gefreut habe. Draussen gab es eine Essecke und der schöne Garten mit Pool zur Mitbenutzung. Auch hier war das Internet schnell und gut, fiel aber zwei Mal für mehrere Stunden aus. Das war nicht die Schuld von José, der davon genauso angepisst war, sondern vom Provider, der laut José hier immer wieder Ausfälle hat.

Diashow Haus in Alcaidesa (Klick für grössere Bilder):

Vom Faro aus hat der Gibraltar Rock trotz der Entfernung von 10 Kilometern noch eine gute Grösse und liess sich gut in die Bildkomposition mit den kleinen Felsen im Vordergrund einbinden. Im Hintergrund waren die Berge von Marokko deutlich zu erkennen. Das Licht war leider noch sehr gelb, denn Reste einer Calima lagen noch in der Luft ! Ein Sonnenstern gelang mir dennoch, als die Sonne an einem kleinen Hügel unterging . Wunderschönes rot-blaues Erdschattenlicht rundete mein erstes Shooting ab.

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Sonnenuntergang The RockThe Rock Gibraltar
Gibraltar Rock im Sonnenuntergang

Ich freute mich sehr über diesen ersten Tag und natürlich auch darauf, Gibraltar morgen zu entdecken.

24. Dezember 2022

Stadtbesichtigung von Gibraltar und mit dem Bike auf The Rock

Ein schöner Morgen deutete sich an und ich fuhr zum Sonnenaufgang nochmal zum Faro. Der Himmel verfärbte sich leuchtend Orange und die Fischerboote rasten wie an einer Perlenschnur in ihre Fischereigründe. Die Stimmung an diesem Morgen war richtig fein mit tollem sanften Licht, das noch der Calima zu verdanken war. Man merkt schon, dass die Sandkonzentration hier bereits geringer ist als auf den Kanaren und man kann mit dem Licht trotz Sand in der Luft etwas anfangen.

Der Sonnenstern war dennoch etwas verhalten, aber in grossem und ganzen war es ein ganz feiner Morgen, den ich in vollen Zügen bei milden Temperaturen genoss.

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Sonnenaufgang in AlcaidesaSonnenaufgang mit Blick nach GibraltarSonnenaufgang in Alcaidesa, AndalusienThe Rock, Gibraltar, im Morgenlicht

Nachdem ich mich mit Joghurt mit Himbeeren und Blaubeeren sowie einer grossen Portion Shakshuka mit Ei gestärkt hatte, machte ich mich mit dem Bike auf den Weg nach Gibraltar. Die Fahrradstrecke geht auf direktem Weg am Rande des Strandes entlang und ist mit einigen Tiefsandpassagen überwiegend gut zu befahren. Nach vier Kilometern erreicht man den Parkplatz vom Playa de la Torre und den Asphalt der Stadt La Línea de la Concepción.

Nach weiteren sechs Kilometern erreichte ich die Grenzstation zu Gibraltar. Es gab eine kleine Schlange, aber mit dem Bike konnte ich mich an ihr sozusagen vorbei schlängeln . Am Schlagbaum von Gibraltar musste ich tatsächlich meinen Ausweis zeigen; im Gegensatz zur Einreise in die UK reicht für die Einreise nach Gibraltar der deutsche Personalausweis.

Sehr speziell ist dann die Weiterfahrt über das Rollfeld des Flughafens direkt nach der Grenzkontrolle. Die Überquerung ist durch eine Ampel geregelt, aber der Flugverkehr hält sich sehr in Grenzen.

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Rollfeld und Terminal von GibraltarGrand Casermates SquareGrand Casermates Square, Gibraltar

Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet, das seit dem spanischen Erbfolgekrieg 1704 unter der Souveränität des Vereinigten Königreichs steht. Die Halbinsel an der Nordseite der Strasse von Gibraltar ist Afrika hier am nächsten und hat eine Gesamtfläche von 6,5 km2. Obwohl der 426 Meter hohe Kalksteinfelsen The Rock so markant ist, besteht der Rest von Gibraltar grösstenteils aus Sand. Der gewaltige Fels ist von Nord nach Süd fast vier Kilometer lang und bis zu 1,2 Kilometer breit. Interessanterweise wurde der Kalkstein im Jura gebildet – also genau dasselbe Gestein wie Zuhause im Baselbieter, Solothurner oder Aargauer Jura. Man kann den Gibraltar Rock entweder zu Fuss, per Bike, als Tour mit dem Taxi / Minibus oder der Seilbahn besuchen.

Ich fuhr dann zielgerichtet über den hübschen mit Restaurants gesäumten Grand Casermates Square den Felsen von Gibraltar hinauf bis zum Eintrittsgate Jew's Gate. Die Fahrt war zwar steil, aber im Tour Modus sportlich gut machbar – mein Stolz verbietet mir auch nach wie vor noch die Nutzung des Turbo Modus . Der Eintritt zum Upper Rock kostet 16 Euro (bei Nutzung der Seilbahn 25 Euro) und beinhaltet alle Sehenswürdigkeiten wie den Skywalk, die St. Michael's Cave, die Verteidigungs- sowie die Tunnelanlagen. Die St. Michael's Cave liess ich allerdings aus. Dort stapelten sich bereits die Minibusse davor und ich hatte nur meine Sonnenbrille dabei – da würde ich in einer Tropfsteinhöhle nicht viel sehen . Wegen der berüchtigten Berberaffen hatte ich meine Mitbringsel auf das Notwendigste beschränkt. Unterwegs boten sich mir immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt mit dem Hafen, Flughafen und der Altstadt.

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Blick auf die StadtBlick auf die Stadt und FlughafenGibraltarUpper Rock Gibraltar

In Serpentinen, die gut zu befahren waren, ging es stetig mehr oder weniger steil bergauf. Am Skywalk angekommen, wurde ich von den parkenden Minibussen ausgebremst und wurde von den blöden Berberaffen dann auch prompt beglückt, als ein fetter Affe tatsächlich versuchte, meinen Rucksack zu klauen . Ich hatte extra den kleinen faltbaren Ekoi Rucksack mitgenommen und die Sachen aus der Satteltasche wie Kamera, Smartphone mit Ausweis, Schlüssel und Fahrradschloss umgepackt sowie meine Brille mit Bändern gesichert. Wäre nicht so toll, ohne Brille quasi im Blindflug zurück zu fahren... Eine gute Entscheidung, denn wenig später hatte ein Affe auch mal seine Pfoten an meiner Satteltasche! Der hat sich dann auch eine eingefangen von mir – ich kann die nicht ausstehen; nirgendwo auf der Welt und deshalb habe ich sie auch aus meinen Fotos verbannt. Die frechen Viecher können einem den Besuch von Upper Rock wirklich verleiden .

Der Skywalk ist ein kleiner Rundgang auf einer Glasplatte hoch über dem südlichen Punkt von Gibraltar. Menschen, die nicht schwindelfrei sind, werden wohl Probleme haben, aber für mich war es in Ordnung und eine tolle Aussicht nach rechts und links und eben nach unten. Etwas unterhalb befindet sich die Windsor Hängebrücke, über die ich auch wandelte und den trollenden Affen geflissentlich ignorierte.

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Blick vom Skywalk auf The RockBlick vom Skywalk auf The RockWindsor Suspension Bridge, Upper Rock, GibraltarGedenktafel fü die Queen und Prince Philip

Nun liess ich mich rasant den Rock hinunter rollen und passierte den Stadtstrand Camp Bay mit der Parson's Lodge Battery, einer Festung, die noch bis zum 2. Weltkrieg aktiv genutzt wurde. Direkt dahinter vor dem Tunnel sah ich dann zu meinem Erstauen einen Wasserfall aus den Felsen stürzen. Es ist der Europa Wasserfall und künstlich entstanden. Süsswasser für Gibraltar wird durch Entsalzung von Meerwasser hergestellt. Der Wasserfall ist das Ergebnis der Ableitung von überschüssigem Wasser aus der Entsalzungsanlage.

Der Europa Point an der Südspitze von Gibraltar ist zugleich der südlichste Punkt Gibraltars – der südlichste Punkt von Europa befindet sich rund 25 Kilometer weiter westlich in Tarifa. Hier steht der Leuchtturm von Gibralter, das hübsche Trinity Lighthouse, die Kanone der Harding's Battery und die King Fahad bin Abdulaziz Al-Saud Moschee. Die Moschee wurde in den 1990er Jahren errichtet und ist eine der grössten Moscheen in einem nichtislamischen Land.

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Parson′s Lodge Battery, Camp Bay, GibraltarEuropa Wasserfall, GibraltarTrinity Lighthouse, GibraltarKing Fahad bin Abdulaziz Al-Saud Moschee, Gibraltar

Hier kehrte ich nun um und machte mich auf den Rückweg nach Alcaidesa. Langsam rollte ich über das Rollfeld und musste auch bei der Ausreise wieder meinen Ausweis zeigen. Der Rest der Fahrt ging dann schnell. Es war ein toller Ausflug und The Rock ist einfach nur beeindruckend. Bis auf die Affen . Ausserdem war es schon ein spezielles Gefühl, mitten in Spanien plötzlich wieder in Grossbritannien zu sein. Ein Besuch von Gibraltar ist definitiv zu empfehlen.

Am Abend war es ziemlich diesig und ich verbrachte nur eine kurze Zeit am Strand von Alcaidesa mit Blick nach Gibraltar. Der Dunst zog durch die Felsen von Gibraltar und ich entschied, dass eine Schwarzweissbearbeitung dafür ganz gut passen würde. Später wurde es noch etwas goldig und einen etwas unspektakulären Sonnenstern gab es auch noch.

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The Rock, GibraltarSonnenuntergang in Alcaidesa

Happy über diesen Tag liess ich ihn bei ein paar Gläsern Wein ausklingen.

25. / 26. Dezember 2022

Stadttour Gibraltar zu Fuss

Am Christmas Day machte ich eine sportliche Velotour nach Sotogrande, eine gated Community der Extraklasse. Hier standen einst – und immer noch – die teuersten Häuser Europas. Ich fuhr an krass luxuriöse Villen vorbei und im Hafen lagen mehrere riesige Yachten, unter anderem die 35-Meter Yacht Insignia. Fotos habe ich davon natürlich keine gemacht; weder die Villen- noch die Yachtbesitzer wären davon wohl begeistert gewesen. Den Rest des Tages chillte ich im schönen Garten. Fotolicht gab es heute keins.

Marina von Sotogrande

Am Boxing Day schaute ich mir Gibraltar nochmal zu Fuss an und fuhr mit dem Auto an die Grenze nach La Línea de la Concepción und ging diesmal zu Fuss über die Grenze. Personalausweis war mal wieder Pflicht und ich schlenderte über das Rollfeld. Finde ich immer noch speziell! Über den Grand Casermates Square mit seinen spanischen Tapas Bars und Fish & Chips Restaurants lief ich durch die Main Street mit ihren vielen Duty Free Geschäften, die heute aber nur etwa zur Hälfte geöffnet hatten. Für Euro Europäer lohnen sich die Preise auch nicht wirklich, denn die zollfreien Preise basieren auf den Preisen aus UK, die ja schon wesentlich höherpreisig sind als in Deutschland. So war dann das meiste, was ich z.B. an Alkohol sah, deutlich teurer als im bundesdeutschen Lidl oder Edeka.

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Rollfeld von GibraltarGrand Casermates Square, Gibraltar

Ich suchte mir den Weg durch die Altstadt über zahlreiche Treppen zum Upper Rock und erklomm den Felsen diesmal zu Fuss. Die Aussichten auf Marina und Stadt waren wieder sehr schön und der Aufstieg bis zur Devil's Gap Battery mit ihrer Riesenkanone frei. Danach kommt ein Gate für den Eintritt, was ich mir heute aber sparte. Nochmal musste ich nun nicht 16 Euro zahlen, um die blöden Affen abzuwehren . Und die Aussicht war heute auch nicht so schön klar wie zwei Tage zuvor. Alles richtig gemacht .

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Main Street, GibraltarPfad zum Upper Rock, GibraltarDevil′s Gap Battery, Gibraltar

Nachdem ich wieder unten in der Altstadt war, ging ich zur modernen Queensway Marina mit ihren grossen Yachten und Segelschiffen. Nicht so mondän wie Sotogrande, aber ein paar ganz nette Bötchen lagen auch hier vor Anker.

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Devil′s Gap Battery, GibraltarBlick zur StadtBlick zur Queensway Marina, GibraltarBoote in der Queensway Marina

Es war ein sehr netter Bummel durch Gibraltar, der meine Eindrücke abrundete. So lief ich über die Grenze – mit Passkontrolle – zurück und fuhr in mein gemütliches Heim zum Chillen im Garten.

Zum Sonnenuntergang fuhr ich zum Strand am Torre Nueva. Dort hatte ich auf meinen Touren einen kleinen Felsen direkt am Strand entdeckt, von dem man eine tolle Perspektive auf The Rock hat. Und wow, wie heute das Licht und die Wellen mitspielten . Ich hatte sehr viel Spass, auf die perfekten Wellen für die perfekte Belichtungszeit zu warten und freute mich über perfekte Ergebnisse, wenn die Wellen wie 'Zungen' den dunklen Strand erreichten. Wolken waberten um The Rock und verfärbten sich herrlich . Es war ein atemberaubendes Farben- und Wellenspiel, das ich da auf die Kamera Chips bannen konnte.

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Sonnenuntergang mit Blick zum Gibraltar RockSonnenuntergang in Alcaidesa
Sonnenuntergang am The Rock, Gibraltar

Ich war absolut begeistert von diesem Tag und dem Ende im rosa-blauen Erdschattenlicht. Das rief nach einer Belohnung mit leckerem Weisswein .

27. Dezember 2022

Ein letzter schöner Sonnenaufgang vor Gibraltar

Die tolle Lichtstimmung setzte sich am Morgen für den Sonnenaufgang am Torre Nueva fort. Bereits in der blauen Stunde wirkte der Blick nach Gibraltar mystisch schön und die Wolken schienen über den Upper Rock zu fliessen. Im Osten war der Himmel herrlich bunt und ich versuchte, das Beste daraus zu machen. Aber mein kleiner Felsen war halt eher besser für Fotos vom Gibralter Rock.

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Blaue Stunde am Gibraltar RockSonnenaufgang in Alcaidesa

Und so sah ich zu, wie sich die Wolken rosa verfärbten und über The Rock flossen. Die Sonne ging auf, allerdings in sehr verhaltenen Licht und Gibraltar bekam kaum sattes Licht ab. Aber auch die subtile Stimmung mit den gedeckten Farben in den fliessenden Wolken und auf dem Felsen gefielen mir gut. Es muss ja nicht immer Farbdrama sein...

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Sonnenaufgang am Gibraltar RockThe Rock, Gibraltar

Später am Tag fuhr ich mit Auto und Bike nach Algeciras und mit dem Bike bis zum Mirador del Estrecho. Schöner Blick bis auf die Bergketten von Marokko, aber keine Fotos, da sie im Gegenlicht lagen. Es wurde sehr windig nach der Windstille der letzten Tage und ich fuhr zurück. Es war Zeit, die Sachen zu packen für die Weiterfahrt nach Sevilla morgen.

28. Dezember - 2. Januar 2023

Jahreswechsel in Sevilla

Sevilla ist schnell erzählt. Am Mittag verliess ich Gibraltar und fuhr nach Sevilla in die B&B Casa Arena von Ruud und Mandy, wo ich Anfang des Jahres schon mal war. Ich fühlte mich dort sofort wie Zuhause und verbrachte einen netten Nachmittag mit Plauderei mit Mandy am Pool.

Die nächsten Tage machte ich recht unspektakuläre Velotouren im Umland von Tomares, die für mich ausschliesslich sportlichen Wert hatten. Attraktiv ist die Umgebung von Sevilla nun wirklich nicht. Am ersten Abend wolle ich die Kathedrale von Sevilla im schönen Licht einfangen, aber zu meinem Entsetzen waren zwischen den Jahren total viele Leute in der Stadt – sie war absolut voll ! Kein Vergleich zu meinem Besuch Anfang Dezember letztes Jahr . Nach ein paar Fotos gab ich auch auf und fuhr mit dem Bike zurück.

Eine weitere Velotour führte mich bis Coria del Rio zur Fähre über den Guadalquivir. Dort ist auch das einzige Foto entstanden, ansonsten war es unspektakulär und nur von sportlichen Wert.

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Kathedrale von SevillaGuadalquivir in Coria del Rio

Am letzten Tag des Jahres machte ich meine letzte Velotour des Jahres und feierte am Abend eine holländisch-spanische Silvesterparty mit Mandy und ihren Freunden im 'Los Tulipanes' in Sevilla. Es war eine tolle Privatparty, wo jeder 15 Euro beitrug und ich genoss Wein sowie holländische und spanische Tapas bis ins neue Jahr. Adios 2022 – Hola 2023

Neujahr war chillig mit Sport und Abhängen und am 2. Januar verabschiedete ich mich von Mandy und Sevilla und fuhr weiter nach Portugal. Mit meinen Erlebnissen an der herrlichen Algarve geht es im Portugal Reisebericht weiter.



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