24. -30. August 2022
Adieu Cap Fréhel – Bonjour Trégastel 
Meinen letzten Sonnenaufgang am Cap Fréhel verbrachte ich am Leuchtturm, doch der Wetterumschwung hatte sehr viele Wolken und noch mehr Wind gebracht. Am schönsten war es eigentlich in der blauen Stunde am Leuchtturm. Am Meer war der Ostwind sehr stürmisch und der Himmel zeigte nur eine Andeutung von Morgenröte. Aufgrund des doch sehr stürmischen Ostwinds wurden es nur ein paar Fotos vom Leuchtturm in der blauen Stunde und später als die Sonne aufging. Ich war aber nicht enttäuscht, hatte ich doch hier eine super Woche gehabt .
Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen, verabschiedete mich herzlich von Mireille und machte mich auf den Weg nach Trégastel an der Côte de Granite Rose (Rosa Granitküste).
Ich hatte noch genügend Zeit für einen Abstecher zur Küste nach Plougrescant, um einen ersten Eindruck der Rosa Granitküste zu bekommen. Der erste Blick war auch recht schön, hat mich aber nicht wirklich umgehauen. Auch das Haus in den Felsen, was von einigen Fotografen so gehypt wird ('oh, Du hattest Glück, dass kein Auto vor dem Haus steht...' ), fand ich jetzt nicht so toll
.
Nun ja... Nach einem Lebensmitteleinkauf erreichte ich meine Unterkunft in Trégastel bei Michel und Joel, das ich über AirBnB gebucht hatte.
Das Apartment im ersten Stock ihres Hauses mit separatem Eingang ist modern und äusserst gut ausgestattet. Eine Küche, die keine Wünsche offen liess, ein Schlafzimmer mit sehr bequemen Bett, schnelles stabiles Wifi und eine Dusche, die mich träumen liess. Einfach nur perfekt! Zudem ist die Lage sehr gut, um grosse Teile der Rosa Granitküste zu erkunden und Michel und Joel sind sehr sympathische und freundliche Gastgeber. Joel hatte mir sogar einen Stapel Crêpe in der Küche gelassen – sehr lecker!
Diashow Haus in Trégastel (Klick für grössere Bilder):Finde eine Unterkunft bei Booking.com *
Booking.comSo zog ich ein, kochte ein Curry und bin dann zum grossen Parkplatz vor der Île Renote gefahren. Und was kann ich sagen? Vom ersten Moment an war ich hier total geflasht von den fantastischen Granitfelsen und vor allem von den Farben . Einen kurzen Augenblick habe ich nachgedacht, ob ich mich verfahren habe und auf den Seychellen bin
. Die Felsformationen mit dem Kontrast des türkisblauen Wassers sind einfach nur überwältigend schön.
Der Wasserstand bei ablaufender Flut war ebenfalls ideal. Dazu das tolle warme Licht und ich fühlte mich wie im Landschaftsfotografenparadies . Bis zum Sonnenuntergang fanden unzählige Fotos ihren Platz auf meinen Speicherkarten. Es war hier einfach nur ein kleines Träumli!
Zum Abschluss gab es noch ein schönes Abendrot direkt am Strand von Trégastel und ich freute mich sehr über diesen sehr gelungenen ersten Tag.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Rund um Ploumanac′h auf dem Zöllnerpfad
Das Glück mit dem Licht zu Sonnenaufgang hatte mich hier an der Rosa Granitküste verlassen und ich verbrachte einen ruhigen Morgen mit Milchkaffee.
Nach dem Frühstück lockerte die Bewölkung dann aber auf und die Sonne kam immer wieder mal durch die Wolken. So fuhr ich mit dem Auto nach Ploumanac′h, wo am Plage Saint-Guirec der Sentier des Douaniers (Zöllnerpfad) entlang der grossartigen Granitküste um die Landspitze Pointe de Ploumanac′h beginnt. Dieser Teil des Zöllnerpfades gehört zu den schönsten Abschnitten und praktisch hinter jeder Biegung bieten sich Ausblicke auf neue runde Felsformationen. Seychellen Feeling pur!
Diashow (Klick für grössere Bilder):Der Weg führt auf den Phare de Men Ruz zu und gerade unterhalb des Leuchtturms kann man unglaublich tolle Felsen in allen möglichen Formen finden. Die Erosion hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet – wie ein Künstler! Ich hatte Stativ und Kamera dabei und arbeitete überwiegend mit Langzeitbelichtungen und kam so nur langsam voran. Aber das machte ja nichts, ausser dass mir die Zeit ein wenig davon lief, weil sich das Wasser zur Ebbe hin schnell immer weiter zurück zog und die meisten Felsen trocken fielen. Ohne Wasser haben die Felsen irgendwie ihren Reiz verloren.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Als sich das Wasser schliesslich zu weit zurückgezogen hatte, lief ich zurück zum Parkplatz und fuhr zum Plage Grève Rose, der sich gegenüber der Île aux Lapins befindet. Hier wiederum war der niedrige Wasserstand ideal, denn die Insel ist nur bei Ebbe zu Fuss zu erreichen. Auch hier waren einige spektakuläre Felsen zu finden. Unglaublich, wie von einem Riesen geschnitzt und wie Murmeln hingeworfen .
Am Abend bin ich zum Sonnenuntergang nochmal nach Ploumanac'h gefahren, aber es gab schon eine starke Bewölkung und kein wirklich schönes intensives Licht mehr. Am schönsten waren die letzten Fotos zum Schluss am Plage Grève Rose, wo die Sonne in einem Calima Sonnenuntergang unterging, der alles quietschig Orange färbte. In diesem Fall gefiel es mir aber mal – man kann ja nicht immer nur nörgeln .
Megalithanlagen und ein Menhir
Heute war es ein stark bewölkter und trüber Vormittag, den ich zum Reisebericht schreiben und Fotos entwickeln nutzte.
Es war aber zumindest trocken und so machte ich am Mittag eine kleine Tour mit dem Bike zum Dolmen und der Allée Couverte von Kerguntuil, die nur knapp zwei Kilometer entfernt ist. Die Anlage stammt aus der Zeit 3000 bis 2500 v.Chr. und die Megalithanlage hat eine stattliche Länge von neun Metern; der Dolmen ist fünf Meter lang. Eine Besonderheit sind die gemeisselten Reliefs in der Allée Couverte, die Brustpaare mit Halsketten zeigen. Eine ziemlich interessante Anlage, die mir gut gefallen hat.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Danach fuhr ich weiter auf die Île Grande, wo ich am Pointe de Castel Erek bei Ebbe Muscheln und tolle Felsen mit Spiegelungen in den Gezeitenpools gefunden habe. Das war eine schöne fotografische Spielzeit, die mir ein wenig die Zeit vertrieben hat an diesem trüben Tag.
Schliesslich fuhr ich bis zum Strand nach Trégastel, wo direkt am Hafen einige spektakuläre Felsformationen zu finden sind. Ich bin immer noch schwer begeistert von den Formen, die die Natur hier geschaffen hat. Zum Abschluss schaute ich mir noch einen kleinen Dolmen direkt am Strassenrand an der Bucht von Keryvon an. Er ist eigentlich nur ein trauriger Rest einer ehemals grossen Megalithanlage, die bis zu 12 Meter lang war. Das Meer hat im Laufe der Jahrtausende die Anlage verschlungen und auch der kleine Rest wird bald verschwunden sein.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Zu guter Letzt besuchte ich den eindrucksvollen Menhir de Saint-Uzec. Er ist mit sieben Metern Höhe und drei Metern Breite der grösste Menhir Frankreichs, der mit christlichen Symbolen versehen ist und wurde im Neolithikum zwischen 5.000 und 4.000 v.Chr. errichtet. Zu den gemeisselten Symbolen, die im 17. Jahrhundert entstanden, gehören ganz oben ein Kruzifix, eine Sonne, ein Mond, ein Jesus Kopf sowie die Leidenswerkzeuge Christi wie Hammer und Zange.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Das waren heute viele Dolmen und Megalithen , die mich aber immer wieder faszinieren und interessieren. Den Rest des Tages arbeitete ich weiter am Reisebericht. Mittlerweile fielen auch ein paar Tropfen Regen vom Himmel.
Fotospaziergang in Ploumanac'h & E-Bike Tour nach Perros-Guirec
Das Wetterglück hatte mich anscheinend endgültig verlassen, denn auch heute war es vollständig bedeckt. Aber den Spass am Fotografieren liess ich mir nicht nehmen und fuhr, als Flut war, nach Ploumanac'h und spielte mit Langzeitbelichtungen. Die Felsen sehen ohne Sonnenlicht nicht ganz so schön aus, aber durch die langen Belichtungszeiten wurde es doch noch ein schöner Kontrast zum blauen Wasser. Mir hat der Fotospaziergang zumindest viel Spass und Freude bereitet. Diese Felsen sind aber auch einfach nur wunderschön!
Diashow (Klick für grössere Bilder):Es war zumindest trocken und so entschied ich mich noch für eine sportliche Tour mit dem Bike. Zunächst eine kleine Runde über die Île Renote, aber mittlerweile hatte sich das Wasser schon wieder weit zurückgezogen und die Felsen sahen im Sand nicht so schön aus. Weiter ging es zur Ostseite von Ploumanac'h und dann über Landstrassen nach Perros-Guirec bis zum sehr schönen Sandstrand Plage de Trestrignel. Ein weiterer bretonischer Traumstrand mit türkisblauem Wasser und hübschen Felsen.
Die Rückfahrt ging ziemlich unspektakulär durch Wiesen und Felder bis zur kleinen Chapelle de Saint-Samson, die sich mitten in der Pampa bei Pleumeur-Bodou befindet. Die römisch-katholische Kapelle wurde zwischen 1575 und 1610 erbaut und zeichnet sich durch einen mächtigen Turm aus, der irgendwie gar nicht so zu dem kleinen Gebäude passen will. Alles in allem eine niedliche Kapelle mit einem kleinen Menhir vor der Tür.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Am Abend lockerte sich die Bewölkung etwas auf und ich fuhr zum Sonnenuntergang nach Ploumanac'h. Ich konzentrierte mich heute auf eine Stelle in der Nähe des Leuchtturms mit einer tollen Felsformation. Das Licht war ganz brauchbar, auch wenn die Sonne immer wieder hinter den Wolken verschwand. Immerhin wurde der Himmel kurz vor Sonnenuntergang schön rot und führte zu einer klasse Lichtstimmung.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Der Wasserstand war noch ganz brauchbar und so blieb ich bis blaue Stunde und fotografierte an der bei Fotografen beliebten Stelle am Anfang des Wanderweges. Ich genoss die Zeit an diesem fast windstillen Abend sehr und freute mich über die Fotos. So war es doch noch ein schöner Tag!
Diashow (Klick für grössere Bilder):Ruhetag
Es war wieder ein bewölkter Tag, an dem ich eine sportliche Runde mit dem Bike zog und am Nachmittag, als Flut war, nochmal nach Ploumanac′h fuhr. Ich spielte wieder mit Langzeitbelichtungen und habe die Fotos dann zur Abwechslung mal in Schwarzweiss bearbeitet. Monochrome sehen die Felsen doch eigentlich auch schön aus, oder ?
Fotospaziergang auf der Île Renote
Der Tag heute war fast eine Kopie von gestern mit der Ausnahme, dass es deutlich stürmischer war. Ganz untätig wollte ich dann aber doch nicht sein und fuhr bei Flut zur Île Renote. Aber wie schon gestern fand ich es bei diesem flachen Licht eher enttäuschend. Spass gemacht hat es aber trotzdem.
Diashow (Klick für grössere Bilder):
Auch am Abend ging leider nichts. Mit der Rosa Granitküste habe ich beim Wetter nicht so viel Glück wie am Cap Fréhel .
E-Bike Tour auf die Île Grande und Trébeurden
Im Laufe der Nacht hatte sich das Wetter gebessert und ich fuhr zum Sonnenaufgang nach Ploumanac'h. Es reichte allerdings nur für die blaue Stunde und für ein paar Minuten verfärbte sich der Himmel wunderbar intensiv rot. Die Felsen hoben sich davor wunderschön ab und zur Krönung thronte auf dem markanten Felsen hoch oben noch eine Möwe .
Danach waren die Wolken aber leider zu dicht und mit goldenem Licht wurde ich nicht beschenkt. Schade .
Nach dem Frühstück lockerte die Bewölkung aber immer mehr auf und ich startete eine Velotour. Diesmal umrundete ich zunächst die Île Grande und entdeckte dabei die Allée Couverte de l'Île Grande aus der Bronzezeit. Sie ist von Ost nach West ausgerichtet, 8,5 Meter lang und besteht aus einer Vorhalle und einer Grabkammer, die jeweils einen eigenen Deckstein haben.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Unweit von der Megalithanlage befindet sich der schöne, halbmondförmige Strand Plage de Porz Gwenn, der durch feinen hellen Sand und türkisblaues Wasser besticht. Der weiteste Punkt meiner Tour führte mich nach Trébeurden zum Aussichtspunkt Pointe de Bihit. Von hier oben hat man einen tollen Panoramablick auf den weissen Strand, den Yachthafen und die Bucht mit unzähligen vorgelagerten Inselchen.
Diashow (Klick für grössere Bilder): Diashow (Klick für grössere Bilder):Als ich zurück am Haus war, wurde es endlich richtig sonnig. Es war Flut und ich nutzte nochmal die Gelegenheit für die Île Renote . Ich ging zu denselben Stellen wie gestern und was für ein Unterschied es war! Während die Farben gestern dunkel und gedeckt waren, sind es heute absolut karibische Farben. Einige Fotos könnte ich wohl locker den Seychellen unterjubeln
.
Es war eine herrliche fotografische Spielzeit mit viel Spass. Ich hab mich sehr darüber gefreut, dass es doch noch mit der Île Renote geklappt hat!
Nach meiner Rückkehr packte ich schonmal ein paar Sachen und fuhr schliesslich zum Sonnenuntergang auf die Île Grande zum Pointe de Castel Erek. Dort erlebte ich einen ähnlichen Gegensatz wie am Nachmittag auf der Île Renote. Bei meinem ersten Besuch sahen die Felsen matt aus und heute in dem wunderbaren Licht leuchteten sie mit dem Sonnenlicht um die Wette. Ich war begeistert und suchte in Gezeitenpools nach Spiegelungen. Manchmal reichte auch schon eine Pfütze .
An meinem letzten Abend verabschiedete sich die Rosa Granitküste mit einem grossartigen Sonnenuntergang mit farbigen Wolken und Sonnenstern. Motive findet man an dieser Stelle wie Sand am Meer. Es war heute ein toller und versöhnlicher Abschluss meiner Zeit in Trégastel.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Weiterfahrt nach Gien an der Loire
Einen Sonnenaufgang gab es für mich nicht mehr; das Wetter hatte sich über Nacht wieder verschlechtert und Regen kündigte sich an. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich herzlich von Michel und Joel und machte mich auf die Fahrt nach Gien an der Loire, wo ich eine Zwischenübernachtungen auf dem Weg nach Hause eingeplant hatte.
Für die 530 km benötigte ich auf mautfreien Strassen fast sieben Stunden und erreichte am späten Nachmittag das Hotel Sanotel * direkt am Ufer der Loire mit Blick auf Schloss von Gien.
Das Hotel ist ein einfaches Standardhotel, modern möbliert und mit renoviertem Bad. Völlig in Ordnung für eine Nacht.
Diashow Hotel Sanotel Gien (Klick für grössere Bilder):Meine Fahrt bis Gien war noch weitestgehend trocken, aber kurz nach meiner Ankunft gab es ein heftiges Gewitter mit Starkregen und dicken dunklen Wolken. Aber wo Regen, da auch Sonne und so bildete sich ein herrlicher Regenbogen über dem Schloss und der alten Brücke. Was für ein toller Start meiner Zeit hier !
Das Licht hielt sich bis zum Sonnenuntergang und ich ging dafür die paar Meter zum Strand an der Loire. Der Fluss hat eine gewisse Fliessgeschwindigkeit, so dass es keine perfekte Spiegelung gab, aber die lange Belichtung brachte durch die Illusion einer Spiegelung trotzdem Ruhe ins Bild. Licht und Stimmung waren perfekt und hätten nicht besser sein können. Was für ein Glück!
Diashow (Klick für grössere Bilder):Ich blieb bis zur blauen Stunde, wo die Brücke unterhalb passend in Blau angestrahlt wurde. Das Schloss war nur auf einer Hälfte beleuchtet. Seltsam, aber vielleicht die Art und Weise der Stadt zum Stromsparen in der Energiekrise beizutragen. Allerdings blieb es die ganze Nacht beleuchtet.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Rückreise nach Laufenburg – Ende der Sommerreise
Da ich ein Zimmer mit Aussicht zur Loire und Schloss hatte, musste ich am frühen Morgen nur rausschauen, um zu sehen, dass sich ein dramatischer Sonnenaufgang ankündigte. Also schnappte ich mir Kamera und Stativ und lief wieder zum Ufer der Loire.
Die Wolkenbildung war phänomenal: Wolkenstreifen liefen sternenförmig auf das Schloss zu und verfärbten sich in ein intensives Rosa. Was für ein wunderschöner Anblick, ich war begeistert! Die Sonne ging auf und noch ein letztes Foto von der anderen Seite der Brücke bevor ich zum Frühstück ging.
Diashow (Klick für grössere Bilder):Die Zwischenübernachtung in Gien hatte sich für mich voll gelohnt. Das Stadtbild mit dem Schloss und der alten Brücke ist wirklich schön und das Städtchen recht gemütlich. Und für sein Porzellan soll die Stadt auch ganz berühmt sein.
Nach dem Frühstück fuhr ich dann in sieben Stunden 520 km nach Hause nach Laufenburg und meine Sommerreise war endgültig beendet .
Hier endet nun auch der Frankreich Reisebericht. Ich danke Euch für Euer Interesse und hoffe, Ihr hattet etwas Spass beim Lesen meines Reiseberichts und dass er Lust auf eine Reise in die Bretagne macht.
Ich freue mich über Euren Besuch meines Fotoblogs mit aktuellen Fotos und Informationen über meine Fotoprojekte: Fotoblog SA*GA Photography ~ Moments in Light ~