Abel Tasman Nationalpark

8. März 2017

Auf die Südinsel! Kilometerstand 91415

Auch der heutige Tag begann leider mit Regen und wir frühstückten gemütlich, bevor wir gegen 9 Uhr das Auto beluden und uns auf den Weg Richtung Wellington machten.

Heute sollte es mit der Bluebridge Ferry auf die Südinsel gehen! Wir konnten unser Auto von Apex mit auf die Südinsel nehmen und bekamen dazu noch einen günstigeren (flexiblen und umbuchbaren) Fährtarif, der im Mietpreis inkludiert war. Wir waren froh darüber, nicht das Auto wechseln zu müssen.

Wellington erreichten wir nach rund zwei Stunden Fahrt und unser TomTom führte uns problemlos zum Fähranleger von Bluebridge. Anscheinend ist der Check-in und das Parkieren vor dem Boarding nach dem Erdbeben immer noch ein Provisorium, da wir uns nach dem Check-in weit ausserhalb vom Anleger einreihen mussten. Kurze Zeit nach dem Ablegen sahen wir auch warum: am eigentlichen Anleger war die Zufahrt auf rund 30 Metern abgesackt und gebrochen!

Die Überfahrt war in der Cook Strait extrem unruhig und schwappig und das angeregte Geplapper der Passagiere auf der Fähre verstummte bald und man sah nur noch angestrengte Gesichter, die ihren Magen zu kontrollieren versuchten Ich fühlte mich eher mulmig wegen der Wellen, aber richtig schlecht war uns beiden nicht. Die letzten 90 Minuten waren dann wieder wie ein Ententeich, wenn die Fähre durch die Fjorde bis nach Picton fährt.

Dort kamen wir bei besserem Wetter an und wir sahen sogar mal die Sonne - wow! Wir nahmen die Scenic Route nach Havelock, die wir aber gar nicht so 'scenic' fanden: irgendwie fährt man auf diesen Routen (und mitunter auch bei Wanderungen) immer durch eine Art Heckentunnel und man hat nur ganz selten Aussicht auf die schönen Fjorde. Wir haben die Scenic Routes dann auch kurzerhand in 'Sehnix Routes' umgetauft

Für diese Zwischenübernachtung auf dem Weg in den Abel Tasman NP hatten wir eine einfache Cabin im Havelock Holiday Park gebucht. Dort wurden wir von Murray sehr freundlich empfangen, der uns kurz den Campingplatz erklärte. Unsere Cabin war mehr ein Bett mit festem Dach über dem Kopf, aber das wussten wir vorher und war für diese eine Nacht für ein paar Stunden Schlaf auch vollkommen okay. Im Raum befand sich ein Doppelbett mit einem Etageneinzelbett, zwei Stühle, ein Tisch und ein Kühlschrank. Toilette und Duschen waren im Gemeinschaftsbereich für alle Camper. Auch das war für eine Nacht okay, wenn wir uns auch immer noch nicht vorstellen könnten, dauerhaft so zu reisen! Am meisten würden mich wohl in der Tat zum einen die Enge im Camper und die sanitären Anlagen stören.

Diashow Havelock Holiday Park (Klick für grössere Bilder):
Cabin Havelock Holiday Park

Wir verstauten unsere Lebensmittel sowie Kühlelemente im grossen Kühlschrank der Gemeinschaftsküche und fuhren zurück auf die Passhöhe, wo man einen wundervollen Blick auf den Pelorus Sound hat. Das Licht wurde kurze Zeit rot und ich machte trotz immer noch starkem Wind ein paar stimmungsvolle Langzeitbelichtungen.

Zufrieden mit dem Tag fuhren wir nach Havelock zurück und assen im Pub eine Kleinigkeit (leider hatte die Küche des bekannten 'Mussle Pot' bereits geschlossen). Dachte ich zumindest.... Ich hatte Knoblauchbrot mit Käse bestellt, das unter Vorspeise lief - aber mit einem halben Toastbrot, das unter dick geschmolzenem Käse verschwand, hatte ich nicht gerechnet!

Gerd hatte einen leckeren Burger und half mir dann noch ein wenig bei meiner Vorspeise... Ein langer Tag ging zu Ende und wir fielen müde ins Bett.

Highlight des Tages: die Abendstimmung am Pelorus Sound

9. März 2017

Abel Tasman: Goldene Strände Kilometerstand 91624

Der Wecker klingelte pünklich zur blauen Stunde und ich konnte mein Glück kaum fassen, dass ich in dieser Nacht und an diesem Morgen keinen neuen Insektenstich verbuchen musste!

Ich fuhr wieder hinauf zum Pass und am Horizont war ein kleines orangenes Band zu sehen - das war nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt hatte (und was der neuseeländische Wettermann versprochen hatte!!), aber wie immer versuchte ich das Beste daraus zu machen und hatte Spass dabei.

Kurz nach Sonnenaufgang fuhr ich schnell zum Campingplatz zurück, um Gerd abzuholen. Wir hatten heute einen Termin bei einem Dentallabor in Richmond, weil Gerd an seinen Zähnen vor zwei Tagen einen kleinen Unfall erlitten hatte.

Diashow (Klick für grössere Bilder):
Pelorus Sound

Wir erreichten Richmond und das Labor Baysdentures von Daniela nach rund 90 Minuten und wurden freundlich von ihr empfangen. Sie ist eine Deutsche, die mit ihrem Partner nach Neuseeland ausgewandert ist und konnte Gerd innert zwei Stunden von seinem Problem befreien. In der Zeit erledigten wir unsere Einkäufe für die folgenden sieben Tage und ich buchte eine 2-stündige Tour an der Küste des Abel Tasman Nationalparks entlang. Leider war die Wettervorhersage für unseren Aufenthalt grottenschlecht und so wollten wir diesen strahlenden, letzten Tag optimal nutzen.

Zurück bei Daniela ergab es sich, dass sie Fotos für ihre Laborwebseite benötigt und so packte ich kurzerhand mein Stativ aus und machte ein paar Fotos der Räume, die ich ihr ein paar Tage später zur Verfügung stellte. Wir plauderten noch ein wenig mit ihr und ihrem Partner und freuten uns sehr über diese neue Bekanntschaft.

Doch dann wurde es Zeit, nach Tasman weiterzufahren, wo wir im Tasmangreen * eine wundervolle Unterkunft für die nächsten vier Tage gebucht hatten. Roger und Stephanie sind vor über dreissig Jahren aus England nach Neuseeland ausgewandert und haben sich hier ein kleines Paradies geschaffen. Ein ruhiges Grundstück bei der Kina Peninsula mit einem schmucken Häuschen und im Anbau befindet sich das Studio. Es ist sehr geräumig mit einem grossen, super bequemen Bett, einer Couch, einer voll eingerichteten Küche mit Spül- und Waschmaschine sowie einem tollen Bad mit Erlebnisdusche (das war speziell was für mich!!). Der Clou ist allerdings der Fernseher, über den man per Wifi Roger's unzählige Filme per Plex streamen und auch Live Fernsehkanäle aus aller Welt ansehen kann. Die Kanäle aus der Schweiz und Deutschland sind sehr eingeschränkt, aber immerhin konnten wir mal schweizer Nachrichten ansehen und wir suchten uns jeden Abend einen Film aus Roger's Bibliothek aus.

Diashow Tasmangreen (Klick für grössere Bilder):
Studio Tasmangreen

Wir hatten nicht viel Zeit, uns einzurichten, denn wir mussten schon bald los ins rund 20 Kilometer entfernte Kaiteriteri, wo wir beim Abel Tasman Shuttle die Tour gebucht hatten. Der erste Blick auf den Strand und das Wasser von Kaiteriteri war wirklich WOW: was für ein Blau des Wassers, was für ein goldiger Sand! Das Meer sah recht ruhig aus, aber der freundliche junge Mann erklärte uns, dass das Meer im oberen Teil noch extrem unruhig sei und die Wellen bis aufs Oberdeck schlagen würden! So blieb es bei der 2-stündigen Tour und bald darauf legte das Boot am goldigen Sandstrand an. Wir gingen ans Oberdeck und die Fahrt ging mit dem ersten Besichtigungsstop am Split Apple Rock los.

Dieser markante Fels besteht aus Granit und hat die Form eines Apfels, der in zwei Hälften geschnitten wurde. Die Spaltung erstand auf natürliche Art und Weise und es ist nicht genau bekannt, wann dies geschah. Dementsprechend ranken sich auch einige Mythen um den gespaltenen Apfel. Seinen Namen hat er offiziell 1988 erhalten und wurde im August 2014 mit dem Maori Namen Tokangawha ergänzt.

Wir genossen die weitere Fahrt an der Küste entlang, wo sich eine goldige Bucht an die nächste reiht und das türkisblaue Wasser bot dazu einen wundervollen Kontrast. Wir hielten an einer Seebärenkolonie, doch dort befanden sich nur wenige Weibchen mit ein paar Seebärenkindern - kein Vergleich zu Cape Palliser! Danach wurde die See in der Tat rauher und wir mussten alle unter Deck, da es draussen zu gefährlich wurde.

Wir passierten die beliebte Anchorage Bucht, Torrent Bay und Sandfly Bay bis wir schliesslich in Medlands Beach die Boote für die Rückfahrt tauschen mussten. Die Rückfahrt war bis zur Seebärenkolonie ähnlich unruhig, aber danach war das Wasser bis zu unserer Rückkehr in Kaiteriteri gut zu uns.

Diashow (Klick für grössere Bilder):

Nach der Tour fuhren wir zurück nach Tasman und genossen ein Glas Wein im schönen Garten. Als das Licht wieder gut wurde, verbrachten wir die Sonnenuntergangsstunden auf der Kina Peninsula direkt gegenüber, wo wir im Watt mit den Prilen einen schönen Sonnenuntergang erleben durften - es gab sogar einen Doppelsonnenstern

Mit einem Film und einem leckeren Abendessen liessen wir diesen wieder langen Tag ausklingen.

Highlight des Tages: die Tour an der Küste des Abel Tasman entlang

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Kina Peninsula
10. -11. März 2017

Am goldenen Strand vor dem grossen Regen

Die schöne Zeit ohne Mückenstiche war vorbei und ab heute sollten mich jeden Morgen und Abend 1-2 neue Stiche ereilen Seltsamerweise aber nicht in der Nacht, sondern morgens beim Frühstück als die Mückenzeit eigentlich schon vorbei sein sollte! Diese Plagegeister sind wirklich lästig und werden langsam zur Qual. Und dabei waren wir noch Nichtmals an der Westküste, wo uns die überaus unangenehmen Sandflies bevorstehen!

Sonnenaufgang war bereits wolkenverhangen, aber zumindest war das Wetter war heute Vormittag noch trocken und wir freuten uns über ein Frühstück in der Sonne! Wir wollten das noch trockene Wetter nutzen und fuhren nach dem Frühstück zum kleinen Parkplatz vom Split Apple Rock. Der Spaziergang zum Strand bergab dauert nur einige Minuten und man kommt direkt gegenüber der Felsformation heraus. Ideal für Sonnenaufgang, aber das sollte mir vom neuseeländischen Wettergott nicht vergönnt sein

Wir hielten uns am schönen, goldigen Strand rund zwei Stunden auf. Ein wenig aufs Meer schauen, ein wenig fotografieren und zusehen, wie sich das Meer immer weiter zurück zieht. Alles in allem kein schlechter und ruhiger Vormittag, der uns sehr gut gefiel.

Danach fuhren wir in den kleinen Ort Marahau, wo es ganz versteckt im hinteren Teil einen Camper gibt, der als Imbissbude umgebaut wurde und mittlerweile mit seinen Burgern zu kleinem Ruhm gekommen ist: The Fat Tui Der arme Vogel Die Burgerkarte an sich war schon speziell und ich entschied mich für den Kuhfladen (Cowpad), während Gerd sich einen gepflegten Spatzi Pups (Sparrow's fart) gönnte

Die Burger schmeckten aber tatsächlich besser als ihre Namen und waren sogar ausgesprochen gut mit frischen Salaten und nicht fettigen Fleischklöpsen. In der Tat: The Fat Tui ist eine Empfehlung wert!

Nach dem Essen zog es sich immer weiter zu und wir fuhren nach einer kleinen Autowäsche (endlich war das Meersalz runter!) zurück in unsere gemütliche Unterkunft, die wir dann auch bis zum übernächsten Morgen nicht mehr verlassen sollten!

Es fing an zu regnen und hörte 30 Stunden lang nicht auf. Ich nutzte am folgenden Tag die Zeit und holte beim Reisebericht auf und entwickelte Danielas Fotos. Nutze die Zeit... Aber was anderes als Filme schauen und Bilder bearbeiten war nicht drin.

Highlight der Tage: die Burger vom Fat Tui

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Split Apple Rock
12. März 2017

Ngarua Caves & Pupu Springs

Es war völlig bewölkt und somit Ausschlafen angesagt - zumindest für Gerd, denn ich war trotzdem um sieben Uhr wach und arbeitete am Reisebericht.

So verlief auch der Morgen, bis es gegen Mittag abtrocknete und sogar aufhellte! Wir freuten uns und wollten einen Ausflug zu den Pupu Springs und den Ngarua Caves machen. Wir kamen etwas zu spät für die stündliche Tour an den Höhlen an und fuhren somit erst zu den bei Takaka gelegenen Pupu Springs oder wie sie in der Maori Sprache heissen: Te Waikoropupū

Die Quellen gelten als das reinste Quellwasser der Welt und es wurden von Tauchern eine Sicht von 70 Metern nach unten attestiert - das entspricht fast destilliertem Wasser! Dazu kommt eine unglaubliche Farbenpracht, die auch durch den Sand auf dem Grund entsteht - eine unglaubliche Vielfalt von Blau- und Grüntünen! Unglaubliche 14.000 Liter pro Sekunde sollen hier ausgestossen werden!

Die Quelle ist in der Legende der Wohnort des weiblichen Taniwha Huriawa, einer der bedeutendsten drei Taniwha von Aotearoa. Sie reist tief unter Land und Wasser und reinigt blockierte Wasserwege. Sie ist mutig und weise und man glaubt, dass sie in den Wassern der Waikoropupu Springs ruht, wenn sie nicht unterwegs ist. Nach der Tradition der Maori ist das Wasser ein Taonga (Schatz) und Wahi Tapu (heiliger Platz) für die Ureinwohner der Region und des ganzen Landes. Das Wasser gilt als 'waiora', die reinste Form des Wassers und spirituelle und physische Quelle des Lebens. Daher wurde das Wasser für Heilzwecke und Zeremonien anlässlich von Geburt und Tod und Abschied und Wiederkehr von Reisenden verwendet. (Quelle: Wikipedia ).

Diashow (Klick für grössere Bilder):
Te Waikoropupū Springs

Der rund 25-minütige Rundwanderweg führt durch einen hübschen Wald an Quellen vorbei und mündet schliesslich an dem grossen Quellsee der Pupu Springs. Der Anblick ist unfassbar schön und die Wassermenge der Quelle grandios.

Wir bewundern die Quelle ausgiebig und laufen zurück zum Parkplatz, wo Gerd eine Biene fotografierte und eine sehr willige Ralle, die neuseeländische Wekaralle (Gallirallus australis).

Nun fuhren wir zurück zu den Ngarua Caves in den Takaka Hills und trafen dort pünktlich zur 15 Uhr Führung ein. Wir bezahlten 20 Dollar pro Person, bekamen Helme in die Hand gedrückt und warteten kurz auf unseren Guide, der uns rund 45 Minuten durch die beeindruckenden Höhlen führte. Hier wachsen Stalaktiten und Stalagmiten in beeindruckender Menge, allerdings auch sehr langsam. Ein Stück halb so lang wie ein kleiner Finger benötigt 100 Jahre! Die Höhle ist 300 Meter lang und mündet in einer kleinen Kathedrale mit Tropfsteinen in allen Varianten und Grössen - ein richtiger WOW Effekt!

Ein weiteres Highlight sind die Knochenfunde mehrerer der heute ausgestorbenen Moas, die in der Höhle gestorben sind, nachdem sie durch ein Loch von der Oberfläche gefallen sind. Moas (Dinornithiformes) waren flugunfähige Laufvögel. Früher gab es von ihnen auf beiden Inseln Neuseelands neun Arten die bis Ende des 14. Jahrhunderts durch Bejagung ausgerottet wurden.

Auch Kiwi Knochen finden sich in der Höhle. Unser Guide war ausgesprochen unterhaltsam und die Führung sehr kurzweilig. Er machte einmal das Licht komplett aus und wir fanden uns zum ersten Mal in kompletter Dunkelheit wieder. Selbst nach Stunden der Gewöhnung der Augen würde man nichts sehen. Sehr beängstigend und beklemmend!

Nach einer dreiviertel Stunde kletterten wir an einer Leiter an die Oberfläche und konnten auf dem Rückweg zum Parkplatz noch zwei der Löcher sehen, durch die unter Umständen auch die Vögel gefallen sind. Die ganzen Hügel in der Gegend sind so durchlöchert, so dass ein wildes Wandern nicht unbedingt empfehlenswert ist, wenn man nicht so enden möchte, wie die Vögel in der Höhle.

Wir fuhren zurück bis nach Mapua Wharf, ein netter kleiner Küstenort mit einer hübschen Flaniermeile. Dort gibt es lokale Lebensmittel, Kunstläden und einige Restaurants und sogar eine heimische Brauerei, der Golden Bear Brewery. Gerd probierte eins der Biere und fand es lecker, wenn auch anders als aus der Schweiz oder Deutschland gewohnt. Wir bestellten uns eine Portion Fish & Chips, die ausgesprochen schmackhaft waren. Der Fisch war sehr frisch und die Chips handgeschnitzt und nicht zu fettig! Das ganze rundeten wir mit einer Weinprobe von lokalen Weinen ab und waren glücklich mit diesem Tag.

Es fing wieder an zu regnen und wir kehrten in unser gemütliches Heim zurück.

Highlight des Tages: die Ngarua Höhlen

Diashow (Klick für grössere Bilder):
Wekaralle (Gallirallus australis)BieneTropfsteinhöhle Ngarua
13. März 2017

Weiterfahrt zum Farewell Spit - Hallo Sonne! Kilometerstand 92130

Wir fuhren kurz bis Motueka raus, sahen aber bereits, dass es nichts mit Licht zum Sonnenaufgang geben würde und fuhren zurück. Wir legten uns nochmal hin und hörten noch vor dem Einschlafen das Plätschern von Regen!

Schliesslich frühstückten wir, verabschiedeten uns nach einer netten Plauderei von Roger und Stephanie und machten uns auf den Weg ins rund 110 Kilometer entfernte Puponga am Farewell Spit.

Weiter geht der Reisebericht nun mit sonnigen Tagen und tollen Lichtstimmungen am nördlichsten Punkt der Nordinsel am Cape Farewell.

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